XXL-Ratgeber Antennenfernsehen
30. März 2017
Am 29. März 2017 wird hierzulande in den Ballungsräumen das terrestrische DVB-T-Signal abgeschaltet und zeitgleich geht der Nachfolgestandard DVB-T2 HD in den Regelbetrieb. Mit dem neuen TV-Standard sind dann mehr, insgesamt bis zu 40, und vor allem erstmals vorwiegend hochauflösende Full HD-Programme in 1080p via terrestrischer Antenne zu sehen. Da DVB-T2 HD das Komprimierungsverfahren HEVC verwendet, sind für die rund 3,5 Millionen DVB-T-Haushalte in Deutschland neue Empfangsgeräte erforderlich. Zudem verschlüsseln die privaten Sendergruppen RTL und ProSiebenSat.1 ihre Programme über die Plattform Freenet TV. Wer also in den betroffenen Regionen bis zum Stichtag nicht auf DVB-T2 umgerüstet hat, wird sich vor einem dunklen Bildschirm wiederfinden. Auch mobile DVB-T-USB-Empfänger sind von der Umstellung betroffen. Damit der Umstieg auf das hochauflösende Antennenfernsehen reibungslos gelingt, zeigen wir auf den folgenden Seiten, was wann wo umgestellt wird und welche Möglichkeiten es gibt, die terrestrischen HD-Sender samt der internetbasierten Sender-Angebote der neuen Online-Plattform Freenet TV Connect zu empfangen.
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