Skip to main content
search
0

5G-Roaming mit Vodafone jetzt in 93 Ländern

12. Dezember 2024

Weihnachten unter Palmen. Neujahr auf der Skipiste. Winter-Shopping in New York. Mehr als 15 Millionen Bundesbürger werden in diesem Winter ins Ausland reisen und ihr eigenes Smartphone mitnehmen, um auch unterwegs zu telefonieren und mobile Daten zu nutzen. Möglich macht es International Roaming – und diese Erfindung feiert jetzt eine runden Geburtstag: Vor 30 Jahren wurde das grenzüberschreitende Telefonieren mit den ersten Ländern außerhalb Europas gestartet. Inzwischen ist Roaming für Vodafone-Kunden bei 516 Roaming-Partnern in über 200 Ländern möglich, in 186 Ländern kann auch im Ausland das Breitband-Netz LTE genutzt werden und in 93 Ländern können Vodafone-Kunden jetzt sogar mit dem Datenturbo 5G im mobilen Internet surfen. Kein anderer deutscher Mobilfunk-Anbieter bietet 5G-Roaming in so vielen Ländern an.

Neu hinzugekommen im Roaming-Netz von Vodafone sind seit dem Winter 2024 die 5G-Netze in 15 Ländern wie Mauritius, Kolumbien, Sri Lanka, Guadeloupe, Gambia, Chile, und die Faröer-Inseln. Aber auch in beliebten Winter-Urlaubszielen der Deutschen wie Österreich, Schweiz, Italien, den Kanaren, den Malediven, der Dominikanischen Republik und den USA kann mit 5G gesurft werden.

In der EU gilt: Das Handy im Ausland nutzen wie zuhause

Damit man nach seiner Auslandsreise beim Anblick der Handyrechnung weiterhin in Urlaubsstimmung bleibt, gilt in der EU die Regelung, dass Telefonieren, SMS schreiben und die Nutzung mobiler Daten vom Ansatz her wie innerhalb Deutschlands berechnet werden. Das Prinzip ‚Roam-Like-At-Home‘ bedeutet: Alle Reisenden nutzen ihren deutschen Tarif auch im EU-Ausland – und teilweise in weiteren Ländern – zu den gleichen Konditionen wie im Inland. Für das Roaming außerhalb der EU können für viele Länder spezielle Reisepakete gebucht werden.

Service-Tipps: Mit dem Smartphone in den Winter-Urlaub

  • Bei langen Reisen ist es immer von Vorteil, eine mobile Powerbank dabei zu haben. Mal wird der Weg zur Unterkunft gesucht oder der digitale Boardingpass gebraucht – ohne Akku möchte man auf Reisen nicht sein.
  • Es ist ein Schock, wenn man nach einem langen Reisetag sein Handy laden möchte und die Steckdose anders aussieht als in Deutschland. Deshalb vorab immer prüfen, ob ein Steckdosen-Adapter für das Reiseland benötigt wird.
  • Um bestmöglich Urlaubsfotos vom Strand oder von der Piste aufzunehmen und gegebenenfalls die ganze Familie abzulichten, kann ein Selfie-Stick oder ein Stativ mit Selbstauslöser helfen. Beides kann kostengünstig erworben werden und niemand muss auf den Bildern fehlen. Zusätzlich ist es wichtig, den freien Speicherplatz zu überprüfen und falls dieser knapp ist mit einer Cloud aufzustocken – damit alle Fotos schnell gesichert werden können.
  • Am Strand kommen leicht Sand oder auch Wasserspritzer an das Smartphone. Deshalb lohnt es sich, in eine wasserdichte Handy-Hülle zu investieren. Mit diesem kann auch im Pool oder Meer fotografiert und gefilmt werden. Wer Wintersport treibt, sollte sein Smartphone auch vor Schäden durch Stürze schützen. Hier empfiehlt sich ebenfalls eine Schutztasche, die zugleich die Nässe abhält.
  • Damit das Smartphone bei Schnee, Eis und Kälte nicht zu sehr abkühlt, sollte es möglichst dicht am Körper getragen werden – etwa in der Innentasche einer warmen Jacke statt der Außentasche. Wichtig ist es, das Smartphone keiner großen Temperaturunterschiede auszusetzen. Denn dann kann sich im Gehäuse Kondenswasser bilden, das dem guten Teil schaden kann. Lässt sich ein großer Temperaturunterschied nicht vermeiden, sollte das Handy beim Wechseln aus der Kälte in einen warmen Raum kurz ausgeschaltet werden, bis es sich an die neue Umgebung gewöhnt hat.
  • Ist das Smartphone nass geworden – etwa, weil es ins Eiswasser gefallen ist – sollte es ausgeschaltet und ganz langsam in einem normal beheizten Raum getrocknet werden. Es empfiehlt sich, das Smartphone frühestens nach 24 Stunden wieder einzuschalten. Trocknen per Föhn oder auf der Heizung kann dem Smartphone dagegen schaden.

Bildnachweis: © Vodafone

Close Menu