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Sogno Spark Triple im Test

Linux-Triple

24. April 2014

Der Sogno Spark Triple ist mit einem DVB-S2-Twin-Tuner und einem Kombi-Tuner für DVB-C/T ausgestattet, so dass der Anwender zwei Empfangswege kombinieren kann. Der mit einer PVR-Funktion auf USB-Datenträger und zwei Kartenlesern ausgestattete Linux-Receiver ist für unter € 200,– erhältlich.

Als Besonderheit bietet der Sogno Spark Triple eine Dualboot-Funktion. Ab Werk ist der Linux-Receiver nämlich mit einem Spark-Betriebssystem ausgestattet. Der Anwender kann zusätzlich dazu jedoch auch ein Enigma 2-Image installieren. Beim Start des Receivers har er dann die Wahl, ob Spark oder Enigma 2 gebootet werden soll. Linux-Typisch lässt sich der Funktionsumfang des Spark Triple durch die Installation von Plugins erweitern.

Der Sogno verfügt über ein achtstelliges alphanumerisches Display, das den Sendernamen anzeigt. Daneben ist eine weitere vierstellige Anzeige angebracht, die je nach Einstellung die Uhrzeit oder die Sendernummer einblendet. Hinter der Frontblende, die vollständig heruntergeklappt werden kann, befinden sich des Weiteren acht Tasten für die Nahbedienung, zwei Conax-Kartenleser und eine USB 2.0-Schnittstelle. Ein zweiter USB 2.0-Anschluss findet sich an der Rückseite.

Getestete Produkte

  • Sogno Spark Triple

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