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Sky Ticket TV Stick im Test

Pay-TV flexibel

27. September 2018

Bisher war das VoD-Angebot von Sky Ticket neben mobilen Endgeräten, Spielekonsolen und Co. nur auf ausgewählten Smart-TVs von Samsung und LG verfügbar. Mit dem von uns ausführlich getesteten Sky Ticket TV Stick ändert sich dies ab sofort. Der brandneue HDMI-Stick für Auflösungen bis 1080p bringt die Streaming-Pakete Entertainment und Cinema für topaktuelle (US-)Serien und Filme und das Supersport Tagesticket für teils exklusiven Live-Sport aus der Fußball Bundesliga, der Champions League sowie von zahlreichen anderen Sportarten per WLAN auf jeden Fernseher mit HDMI-Anschluss. Damit ist er, ähnlich dem Fire TV Stick von Amazon, ebenso bestens für unterwegs auf (Geschäfts-)Reisen oder für den Besuch bei Freunden geeignet. Was über Sky Ticket hinaus an Apps geboten wird und wie sich der für rund 30,– Euro verfügbare (Roku-)Stick samt RF-Fernbedienung in der Praxis schlägt, zeigt unser Testbericht.

Der Stick wurde von Sky in Zuammenarbeit mit dem amerikanischen Streamingboxen-Hersteller Roku entwickelt und wird einfach an den HDMI-Eingang des TVs angeschlossen. Neben der Sky Ticket App sind der Roku Mediaplayer, einige Sendermediatheken und Videoportale wie Youtube oder Vevo vorinstalliert. Musik kann per Deezer-App getsreamt werden. Was sonst noch geboten wird und was die einzelnen VoD-Pakete des Pay-TV-Anbieters kosten, geht aus unserem ausführlichen Testbericht hervor. Wie wir VoD-Anbieter und -Angebote testen, lässt sich hier nachlesen. 

Hardware und Zubehör

Der Stick unterstützt HDMI 2.0 und Dualband-WLAN (5 GHz und 2,4 GHz) der Standards 802.11 a/b/g/n/ac. Mitgeliefert wird eine RF-Fernbedienung, die mit Funkwellen arbeitet und keinen direkten Sichtkontakt zum Stick erfordert. Wie diese mit dem Stick gepairt wird, wie sich der Stick damit steuern lässt und was für ein Prozessor im Stick verbaut ist, verraten wir im Testbericht. 

Tägliche Anwendung

In unserem extensiven Praxistest fühlen wir der Benutzeroberfläche auf den Zahn und legen dar, wie reibungslos oder nicht sich darin navigieren lässt. Ebenso untersuchen wir, welche Multimedia-Formate sich mit dem Roku Mediaplayer abspielen lassen und welchen Einschränkungen der Mediaplayer im Einzelnen und der Stick allgemein unterliegt. Darüber hinaus zeigen wir alternative Wege auf, den Stick per App zu steuern und testen die Qualität der Streams. 

Geschwindigkeit und Ökonomie

Ein wichtiges und nicht selten umstrittenes Thema bei Sky ist der Stromverbrauch der Sky-Hardware wie etwa dem Sky+ Pro Receiver mit Sky Q Update oder der ersten Soundbox für Sky Q. Auch beim Stick schauen wir diesbezüglich ganz genau hin. Zudem messen wir wie gewohnt die Bootzeiten der Streaming-Box und gehen auch auf die Ladezeiten der Streaming-Inhalte sowie auf die Umschaltzeiten der gestreamten Sportsender des Supersport Monatstickets ein.

Entwicklermodus

Eine Besonderheit wird dem Entwicklermodus geboten, über den sich Drittanbieter-Apps (Roku Channels) auf dem Stick installieren lassen. In unseren Test erläutern wir zum einen wie der Modus aktiviert wird und zum anderen schildern wir die Vorgehensweise des Sideload-Verfahrens. Zudem geben wir ein Beispiel für eine externe App und klären, was vom zusätzlichen App-Angebot zu halten ist. Vergleichbare HDMI-Sticks und Streaming-Boxen haben wir mit den Amazon Fire TV-Modellen der 1. Generation (Stick), der Fire TV Box und dem UHD- und HDR-fähigen Fire TV der 3. Generation getestet.

Getestete Produkte

  • Sky Ticket TV Stick

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