HD-Sat-Receiver im Test
Die neuesten HD-Flaggschiffe
01. Februar 2013
| Heft 02/2013
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Mit dem Kathrein UFS 924, der Unibox HD3 und dem Vantage VT-100 HD+ haben wir drei Premium HD-Sat-Receiver einem Vergleichstest unterzogen, die eine recht unterschiedliche Ausstattung aufweisen. Gemeinsam ist den Testkandidaten, dass sie PVR-, Pay-TV- und Internetfunktionen bieten.
Ausstattung
Während der Kathrein UFS 924 und der Vantage VT-100 HD+ jeweils mit Twin-Tunern ausgestattet sind, verfügt die Unibox HD3 sogar über drei frei wählbare Empfangstuner. Somit kann die Unibox nicht nur für den Satellitenempfang, sondern auch für DVB-C-, DVC-T- sowie einen Mischbetrieb aus unterschiedlichen Empfangswegen genutzt werden. Außerdem bietet die Linux-Box aus dem Hause Venton dem Anwender eine Vielzahl an Erweiterungsmöglichkeiten durch die Installation von Plugins. Auch in Bezug auf die Anzahl der Datenschnittstellen hat sie im Testfeld die Nase vorn, während der Vantage Receiver VT-100 HD+ hierbei das Schlusslicht bildet.
Netzwerk- und Aufnahmefunktionen
Als einziger Receiver im Test lässt sich der Vantage VT-100 HD+ nicht via App über ein Smartphone steuern. Beim Kathrein UFS 924 und bei dem HD3 von Unibox ist dies hingegen für mobile Geräte mit iOS- bzw. Android-Betriebssystem möglich. HbbTV unterstützen nur die Set- Top-Boxen von Kathrein und Vantage. Eine DLNA-Funktion ist wiederum bei allen drei Receivern implementiert. Die Receiver bieten die Möglichkeit, Aufnahmen auf die interne Festplatte oder einen über USB angeschlossenen externen Datenträger zu tätigen. Dank des Twin- bzw. im Falle der Unibox Triple-Tuners sind dabei mehrere parallele Aufnahmen möglich. Wie viele das bei den einzelnen Receivern genau sind und alle weiteren Details erfahren Sie in unserem ausführlichen Testbericht.
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microdata author
Produkte im Test
- Kathrein UFS 924
- Vantage VT-100 HD+
- Venton Unibox HD3