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10 Fragen & 10 Antworten zu Radios

28. März 2019

Mehr als drei Stunden am Tag (192 Minuten, werktags) hören Deutsche laut VAUNET-Studie 2018 im Schnitt Radio. Das ist mehr Zeit als für das Fernsehen und weit mehr als für das Musik-Streaming aufgewendet werden. Der mit großem Abstand am meisten genutzte Radioübertragungsweg ist nach wie vor der analoge UKW-Empfang (92,2 %, Digitalisierungsbericht 2018). Während die Ultrakurzwelle in den letzten fünf Jahren kaum Hörer verloren hat, sanken die Nutzerzahlen beim stationären Empfang via Kabel und Satellit zuletzt rapide (2014: 30,1 %, 2018: 22,8 %). Dahinter folgen mit Abstand, jedoch zunehmender Nutzung DAB+ (17 %) und das Internetradio (10,9 %). Beide Empfangswege zeichnen sich durch ihre hohe Mobilität sowie die Verfügbarkeit auf verschiedensten Geräten aus. So vielfältig wie die Möglichkeiten, Radiosender zu empfangen, sind auch die Inhalte. Von Nachrichten über Sport bis hin zu Musik und Wissenssendungen gibt es via UKW, DAB+ und IP-Sender nichts, was es nicht gibt. Neben den bekannten Öffentlich-Rechtlichen mischen große wie kleine Privatsender und über das Internet auch Hobby-Stationen in der Hörfunklandschaft mit. Es bleibt festzuhalten: Das Radio ist nach wie vor das Medium Nummer eins, wenn es darum geht, Nachrichten und Reportagen zu hören sowie Musik und Podcasts zu konsumieren. Wir klären die wichtigsten Fragen zum Thema „Radioempfang“.

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