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Weniger Interesse an WM-Spielen als vor vier Jahren

28. November 2022

Das gestrige 1:1 der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Spanien sahen 17,05 Millionen Fußballfans, was dem übertragenden Sender ZDF einen starken Marktanteil von 49,3 Prozent bescherte. Als erste Partie bei diesem WM-Turnier konnte das zweite Gruppenspiel der DFB-Elf somit die 10-Millionen-Marke durchbrechen. Im Vergleich zur vorigen WM stellen diese Zahlen jedoch einen merklichen Rückgang dar: Das zweite WM-Spiel des DFB-Teams bei der WM 2018 gegen Schweden sahen damals an einem Samstagabend 27,48 Millionen, was einem überragenden Marktanteil von 76,6 Prozent entsprach. Die ungewöhnliche Terminierung im Winter und die Kontroversen um das Gastgeberland Katar haben der WM-Stimmung hierzulande also einen spürbaren Dämpfer verpasst.

Die drei anderen WM-Partien am Sonntag kamen auf folgende Einschaltquoten: Japan gegen Costa Rica sahen morgens um 11 Uhr 2,36 Millionen (20,8 Prozent), Belgien gegen Marokko ab 14 Uhr 3,71 Millionen (26,2 Prozent) und Kroatien gegen Kanada ab 17 Uhr immerhin 4,95 Millionen (24,8 Prozent).

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