Vodafone baut eigene Netze in Fußballstadien weiter aus
14. August 2015
Pünktlich zum Start der neuen Bundesliga-Saison hat Vodafone das Mobilfunknetz für eine bessere Sprachqualität und schnellere Datenverbindungen in mehreren deutschen Stadien ausgebaut. Aktuell hat das Telekommunikations-Unternehmen in der Volkswagen Arena in Wolfsburg zusätzliche Antennen installiert.
Den Zuschauern, zum Beispiel in der Volkswagen Arena in Wolfsburg, wird durch die Kapazitätserweiterungen laut Angaben von Vodafone bis zu 40 Prozent mehr Netzkapazität geboten. Die Antennen sind mit zusätzlichen UMTS- und auch LTE-Mobilfunktechnologien ausgestattet.
In der vergangenen Saison erlebten bereits die Fußballfans in Braunschweig, Bremen, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Hamburg, Mönchengladbach und Stuttgart die Vorteile des stark aufgerüsteten Vodafone-Netzes.
Wenn nun also zum Spiel VfL Wolfsburg gegen Eintracht Frankfurt am kommenden Sonntag der Ball rollt, profitieren sowohl die Anhänger des Gastgebers, als auch der Gäste von einer höheren Sprachqualität, stabileren Verbindungen und einer besseren Surfgeschwindigkeit.
Im Laufe der Saison 2015/2016 sind zusätzliche Kapazitätserweiterungen und Ausbauarbeiten an den Bundesliga-Standorten in Hannover, Frankfurt, Nürnberg und Augsburg geplant. Der Ausbau an den Stadion-Standorten der Bundesliga-Klubs hängt damit zusammen, dass immer mehr Zuschauer noch während des Spiels ihre Eindrücke in sozialen Netzwerken teilen und etwa strittige Spielszenen auf Facebook und Co. diskutieren und kommentieren.
Fotos und Videoaufnahmen vaus den Fußballarenen werden an Freunde verschickt und der Pause telefonieren viele Zuschauer gleichzeitig. Und schließlich informieren sich heutzutage immer mehr Fans per Mobilfunk zusätzlich über das Geschehen auf dem Rasen und auf den anderen Plätzen.
Vodafone bietet seinen Kunden zudem die Möglichkeit – etwa per Sky-Fernsehbilder – unmittelbar von der Tribüne aus alle Spiele der Fußball-Bundesliga auf dem Smartphone live anzuschauen. Als Einzelspiel oder in der Konferenz.