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Top-Einschaltquoten für MDR FERNSEHEN

28. Dezember 2016

Mit 9,4 Prozent Marktanteil erzielt das MDR FERNSEHEN in 2016 einen neuen Höchstwert – trotz des ereignisreichen Sportjahrs mit Fußball-EM und Olympischen Sommerspielen. Damit bleibt der MDR das am meisten eingeschaltete Dritte im jeweiligen Sendegebiet.

„Es ist das beste Ergebnis, das wir seit mehr als zehn Jahren erreicht haben“, freut sich Programmdirektor Wolf-Dieter Jacobi über den Publikumserfolg. Unter den in Mitteldeutschland am meisten gesehenen Programmen ist der MDR nach ZDF, Das Erste und RTL auf Platz 4 und überholt damit erstmals Sat.1. Am Hauptabend von 19 bis 22 Uhr erzielt der MDR mit 12, 7 Prozent Marktanteil nach ZDF und Das Erste sogar Platz 3 und ist damit erfolgreicher als alle privaten Anbieter. Unter den Dritten erzielt einzig der MDR einen Zuwachs.

Am Gesamttag ist der MDR in Sachsen mit einem Marktanteil von 10, 3 Prozent sogar auf Platz 3 – mit mehr als einem Prozentpunkt Abstand zum anziehungsstärksten Privaten RTL. In Thüringen ist der MDR am Hauptabend mit 13, 5 Prozent zusammen mit dem ZDF Spitzenreiter. In Sachsen-Anhalt kann das MDR FERNSEHEN mit 8, 5 Prozent Marktanteil am stärksten zulegen.

Programmdirektor Wolf-Dieter Jacobi: „Der Publikumserfolg bestätigt unsere Programmphilosophie: Wir treffen den Geschmack der Menschen in Mitteldeutschland mit unseren vielfältigen Angeboten von Information bis Unterhaltung, von Film bis Sport. Dabei setzen wir auf eine Balance von Kontinuität und Wandel, bieten etablierte Formate genauso an wie innovative neue Sendungen.“ Als Säulen des Erfolgs nennt Jacobi die starke regionale Verankerung und die hohe Informationskompetenz. Der MDR ist der zuverlässige Partner für schnelle und kompetente Informationen über Ereignisse und Gesprächsthemen, die die Menschen im Sendegebiet und darüber hinaus bewegen. Mit 19,1 Prozent Marktanteil erreichte die Hauptausgabe von „MDR aktuell“ einen neuen Rekord. Denselben Wert erzielen die täglichen Ländermagazine um 19 Uhr und verbessern damit den Vorjahreswert um 1,5 Prozentpunkte.

Zuwächse gibt es auch bei den Informationsmagazinen „Umschau“ und „Exakt“: Die „Umschau“ übertrifft zum ersten Mal seit sechs Jahren die 11-Prozent-Marke und erreicht in der Spitze 16,9 Prozent Marktanteil. „Exakt“ erreicht durchschnittlich 9, 2 Prozent Marktanteil. Sport bleibt ein Publikumsmagnet: „Sport im Osten“ erzielt mit Extra-Ausgaben mehr als 20 Prozent Marktanteil. Die Live-Übertragungen am Samstag erreichen durchschnittlich 13,7 Prozent. Neben den Fußballübertragungen im Fernsehen sind die mehr als 170 originären Livestreams des MDR Spitze, mit teilweise mehr als 200.000 Abrufen.

Quelle: www.mdr.de

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