Schwaiger plant deutliches Umsatzplus für 2019

Den Plan um fünf Prozent übertroffen hat Schwaiger im Jahr 2018, auch wenn der Umsatz um runde neun Prozent zurückging. Dieses erwartete Minus ist auf die Umsatzspitzen durch die Aufschaltung von DVB-T2 in den Jahren 2016 und 2017 zurückzuführen. Inzwischen hat sich in diesem Segment eine weitgehende Marktsättigung eingestellt.

Besonders erfolgreich waren im vergangenen Jahr die Vertriebswege Baumärkte und Export, die auch weiterhin eine immer größere Rolle bei Schwaiger spielen. Das Ergebnis erwirtschafteten insgesamt 122 Mitarbeiter (+ 8 gegenüber 2017).

Für das laufende Jahr erwartet Schwaiger Geschäftsführer Mike Tänzler wieder eine Umsatzsteigerung von zwölf Prozent. Die Schwerpunkte sieht Tänzler neben der traditionell relevanten Antennen- und Kabelempfangstechnik vorrangig bei der Daten-Vernetzung, Audio-/Video-Verbindungen, Licht und Hausautomation. Schon jetzt lassen sich mit Google Home und der Amazon Alexa App 200 kompatible Produkte der Schwaiger Hausautomation per Smart- Phone oder Sprache steuern. „Das Angebot“, so kündigt Tänzler an, „werden wir in Zukunft noch weiter steigern, um den Kunden ein umfassendes Produktangebot zu liefern.“

Im Dienst am Kunden sieht der Geschäftsführer nach wie vor einen vorrangigen Baustein für die Erfolge in den letzten Jahren. Zusätzlich zu den kostenlosen Hotlines für Endkunden in den Bereichen Sat, Antenne und Geräte sowie den Web-Shops für Händler und Endkunden wird Schwaiger weitere Dienste insbesondere Online aufschalten, um die Erreichbarkeit für die Kunden weiter zu erhöhen.

Maßgeblich zum Erfolg trägt auch der ausgeprägte Teamgeist der Schwaiger Mitarbeiter bei. Da zeigt sich besonders in der geringe Fluktuation und der Übernahme der meisten von insgesamt jährlich fünf Auszubildenden. So blickt Schwaiger Geschäftsführer Mike Tänzler mit viel Optimismus auf das Jahr 2019: „Mit der Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiter, der Kreativität in unseren Entwicklungen und umfangsreichem Service für unsere Kunden haben wir die besten Aussichten, unsere anspruchsvollen Ziele für das begonnene Jahr auch zu erreichen.“

Quelle: www.schwaiger.de