PC-Schnittsoftware
11. April 2012
Immer mehr TVs verfügen über integrierte Tuner für die verschiedenen Empfangswege und bieten eine Aufnahmefunktion auf interne oder externe Festplatten. Bei externen Set-Top-Boxen ist so eine PVR-Lösung heutzutage nichts Besonderes mehr und stellt eher den gängigen Standard dar – allerdings verfügen nicht alle über eine Schnittfunktion, um beispielsweise den HD-Blockbuster, der archiviert werden soll, von Werbung zu befreien.
Schneiden oder Schummeln?
Besitzt ein Gerät eine Schnittfunktion, kann es sein, dass unerwünschte Bereiche gar nicht physisch gelöscht sondern lediglich mit Markierungen übersprungen werden, was in der Praxis dazu führt, dass insgesamt weniger Filme und Serien auf die Festplatte passen als bei „echten“ PVR-Lösungen. Da bietet sich spezielle Schnittsoftware für den PC an, auf welchem Aufnahmen auch gleich platzsparend archiviert oder die fertigen Werke auf Blu-ray/DVD gebrannt werden.
Direkt auf die Scheibe
HD- und SD-Sendungen werden in MPEG-4 bzw. MPEG-2, in sogenannten Transportströmen, kurz .ts ausgestrahlt. Da auch Blu-ray und DVD diese Kompressionsformate nutzen, können Aufnahmen völlig verlustfrei geschnitten und ohne langwieriges Formatwandeln direkt auf die Discs gebrannt werden. So gelingt die Bearbeitung eines kompletten Spielfilms in HD-Qualität in nur wenigen Minuten. Technisch werden beim Exportieren der geschnitten Aufnahme einfach nur die gelöschten Abschnitte aus dem Datenstrom entfernt und der Rest nacheinander zu einem neuen Stream zusammengesetzt, ohne dass dabei neue Bild- oder Tonberechnungen durchgeführt werden müssten.
Aufnahmehürden
Die Lieblingssendung fängt gleich an, die Festplatte im Receiver bietet theoretisch noch Speicherplatz für zwanzig Blockbuster – doch bei einem Druck auf die Record-Taste passiert…nichts. Was nur im seltensten Fall an leeren Batterien in der Fernbedienung liegt, hat immer öfter mit Aufnahmerestriktionen der Sender zu tun. So können neben Pay-TV-Sendern auch Plattformen wie HD+ ganz gezielt festlegen, welche Sendung wann, wie lang und ob überhaupt aufgenommen werden darf. Dabei wird dann auch das Vorspulen von Aufnahmen unterbunden und rein theoretisch können diese auch noch mit einem Verfallsdatum versehen werden. Einige findige Lösungen erlauben das komplette Entfernen dieser Restriktionen.
Verschlüsselte Sendungen aufzeichnen
Für das Aufnehmen einer verschlüsselten Sendung wird theoretisch nur ein Receiver mit einem Common Interface (CI bzw. CI+) benötigt, in welches ein sogenanntes Conditional Access Module (CAM) inklusive gültiger Abokarte eingeschoben wird. Das CAM übernimmt dann während der Aufnahme die Entschlüsselung. Allerdings ist für das Verschlüsselungssystem NDS Videoguard, das u.a. von Sky benutzt wird, bisher kein offizielles Modul erhältlich, welches ein Aufzeichnen ohne Restriktionen erlaubt.
Ähnlich ist es auch bei HD+ . Hier haben die Privatsender ihre HD-Programme mit Restriktionen belegt, die vereinzelt zwar auch Aufnahmen erlauben, ein Bearbeiten und Brennen auf Blu-ray oder DVD jedoch verhindern.
Rechtliche Grauzone
Im Internet sind seit einiger Zeit programmierbare Module wie das UniCam oder das Diablo2 erhältlich, die mit Hilfe eines sogenannten Flashers und alternativer Firmware in jedem Receiver mit Common Interface und auch CI+ Slots funktionieren und so Aufnahmen auch von HD+ mit entsprechender SmartCard ohne Restriktionen ermöglichen. Die Module werden heute meist von Nutzern verwendet, die über einen integrierten Tuner im TV verfügen und keine externe Set-Top-Box wünschen. Immer beliebter werden Linux-Receiver mit integriertem Kartenleser wie die Dreambox. Hier wird ebenfalls entsprechende Software angeboten, so dass der Kartenleser zum Universal-Kartenleser wird. Durch das Einspielen eines sogenannten SoftCams und alternativer Firmware können auf diesen Geräten Sendungen entschlüsselt und aufgezeichnet werden – eine gültige Abokarte vorausgesetzt.
Verändern heißt Rendern
Da bei MPEG mehrere Einzelbilder zu sogenannten Group Of Pictures (GOP) zusammengefasst werden, welche u.a. schwer trennbare Vergleichsinformationen enthalten, ist ein bildgenaues Schneiden nicht bzw. nur mit neuer Encodierung möglich. Bei SD-Material ist so eine Bildgruppe ca. eine halbe Sekunde, bei MPEG-4 bis zu zehn Sekunden lang. Am besten lassen sich die Spuren an sogenannten I-Frames teilen, den am wenigsten komprimierten Stellen eines Clips, die zwischen den GOPs gesetzt werden. Nicht alle Programme schneiden automatisch genau an diesen Punkten, so dass störende Bildartefakte entstehen können.
Nach Hause exportieren
Neben der Möglichkeit, Aufnahmen zu archivieren oder auf Blu-ray oder DVD zu brennen, soll die geschnittene Sendung eventuell wieder zurück auf die Set-Top-Box gespielt oder auch auf einem ganz anderen Receiver angesehen werden. Dafür muss das Schnittprogramm nicht nur den Export des ursprünglichen Transportstroms beherrschen, sondern für ein Speichern auf einem anderen Gerät auch dessen Datei-Format beherrschen. Leider sind nicht alle Dateisysteme miteinander kompatibel, so dass ein Austausch ohne Neukodierung auch mal gar nicht funktionieren will. Und selbst das einfache Kopieren von einem Receiver auf eine externe Festplatte ist bei einigen Geräten nur mit speziellen Zusatztools möglich, die erst einmal im Internet besorgt werden müssen. Häufig hilft einem dann nur ein Besuch der Online-Foren der Gerätehersteller weiter.
Automatische Werbeerkennung
Einige der von uns vorgestellten Schnittprogramme können Werbung in Aufnahmen automatisch erkennen. Dabei nutzen sie den Umstand, dass viele Fernsehsender das ausgestrahlte Tonformat während einer Sendung von AC3 5.1 auf AC3 2.0 umschalten. Leider ist diese Erkennung durch Übertragungsfehler oder Formatänderungen außerhalb des Werbeblocks nicht immer von Erfolg gekrönt, so dass nach einem automatischen Werbesuchlauf sicherheitshalber alle erkannten Blöcke noch einmal manuell kontrolliert werden sollten
Heimserver
Die allmähliche Ablösung der CD durch MP3 im Musikbereich scheint sich nun auch bei den Videosammlungen fortzusetzen. Viele Anwender haben bereits eine größere Festplatte an ihren WLAN-Router angeschlossen oder gleich einen NAS-Server eingerichtet und greifen so einfach per Netzwerk auf ihr Multimedia-Archiv zu – und mittels Internet-Streaming dann auch außerhalb der eigenen vier Wände. Werbung für DVD-Player kann sich die Industrie, zumindest für diese Anwendergruppe, wahrscheinlich bald komplett sparen.
Einstiegsklasse: TSSniper & Haali Media Splitter
Eine schlichte, dafür jedoch kostenlose Schnittlösung bietet die Kombination der beiden Freeware-Programme TSSniper und Haali Media Splitter.
Der Sniper wird zwar in der aktuellsten Version 0.8 nur zum Testen angeboten, ein einfaches Entfernen von Werbung funktioniert aber bereits tadellos und einfach. Nach dem Import des Transportstreams wird mit drei Knöpfen die gewünschte Cutliste bestimmt, danach lässt sich der Film wieder als TS ohne Qualitätsverlust exportieren. Fülldaten löscht der Sniper bisher nicht, welche bei HD-Filmen bis zu 70% der Datengröße ausmachen können.
Damit der TSSniper unter Windows funktioniert, muss das Programm Haali Media Splitter installiert sein. Diese Freeware wird in den Settings des TSSnipers aktiviert und sorgt für die Verarbeitung der Bild- und Toninformationen. Weiterer netter Nebeneffekt: durch die Integration des Haali Media Splitters in das Windows-System wird es möglich, Transport Streams nach dem Kopieren vom Receiver auf den PC direkt und ohne Wandlung im Media Player anzuschauen. Sollte Windows dennoch meckern, muss evtl. noch ein DirectShow-Filter installiert werden; hier bietet sich das ebenfalls frei erhältliche ffdshow tryouts an. Diese komplett kostenlose Kombination ist auch in Sachen Systemvoraussetzung sparsam: ein Single-Core PC reicht schon zum Schneiden aus, bei HD-Material sind allerdings mindestens 2 GB Arbeitsspeicher Pflicht.
» www.videohelp.com/tools/TSSniper
» www.haali.su/mkv
» www.sourceforge.net/projects/ffdshow-tryout
Preis: kostenlos
Freeware, TS-Aufnahmen unter Windows direkt abspielbar
Kein DVD-Authoring, eingeschränkter Funktionsumfang
Einstiegsklasse: Freemake Video Converter
Video importieren, Werbung entfernen und den Film mit einem Klick in das gewünschte Format konvertieren – das war der einfache Ansatz der Programmierer dieser kostenlosen Software. Und ähnlich unkompliziert ist dann auch der Umgang mit dem Freemake Video Converter.
Die Arbeitsoberfläche erinnert dabei mit ihren großen und bunten Piktogrammen etwas an Mac-Software und führt den User gezielt durch die einzelnen Arbeitsschritte. Aufnahmen vom Receiver werden direkt importiert und können mit einer einfachen Drei-Klick-Bearbeitung geschnitten werden. Verlustfreies Speichern, evtl. auch im TS-Format, funktioniert mit Freemake jedoch nicht. Dafür kann er Videos skalieren und so gleich passend für Endgeräte wie iPhone oder PS3 speichern; außerdem lassen sich Clips auch bei YouTube hochladen oder auf DVD brennen. Tonspuren kann das Programm vom Film trennen und als MP3 speichern.
Freemake unterstützt das Rendern mit CUDA- und DXVA, wodurch das Konvertieren, auch auf langsamen Rechnern, ordentlich beschleunigt wird. Dabei erkennt die Software automatisch die besten Einstellungsparameter, auf Wunsch lässt sich die GPU-Unterstützung auch deaktivieren. Versierte Benutzer können die vorgegeben Profile ändern oder neue anlegen, um so an andere Bitraten, Seitenverhältnisse oder Codec-Einstellungen zu kommen. Auch die maximale Größe der Zieldatei lässt sich vorgeben. Der Freemake Video Converter läuft unter Windows XP, Vista und Win 7 und benötigt das Microsoft .NET Framework 4.0.
» www.freemake.com/de/
Preis: kostenlos
Freeware, unterstützt sehr viele Formate, CUDA- und DXVA
Reiner Konverter, sehr eingeschränktes DVD-Authoring
Mittelklasse: TS-Doctor
Dieses Programm bietet zwar auch eine Schnittfunktion, hauptsächlich wird der TS-Doctor jedoch, wie es der Programmname schon beschreibt, zum Reparieren und Bereinigen der Transportströme benutzt.
Die Software enthält viele Analyse- und Einstellmöglichkeiten und ist daher vor allem versierten Benutzern zu empfehlen. TS-Doctor bereinigt ziemlich zuverlässig Fehler in HD- und SD-Aufnahmen, die zu Abspielproblemen auf anderen Geräten führen könnten. Außerdem kann das Programm die Dateigröße einer Aufnahme ordentlich schrumpfen lassen, indem es unnötigen Ballast wie Fülldaten und Videotextspuren entfernt. Das bringt gerade bei hochaufgelösten Filmen eine Einsparung einiger Gigabyte an Daten. Dabei wird weder die Bild- oder Tonqualität beeinträchtigt, noch müssen Passagen zeitaufwändig neu berechnet werden.
Die Schnittfunktion ist einfach gehalten und leicht zu erlernen, erweiterte Funktionen wie Überblendungen oder Bildeffekte gibt es nicht. TS-Doctor bietet den Export in einen bereinigten TS-Strom sowie die Konvertierung in die Formate MP4, MKV und DVR an, für den Export nach Blu-ray und AVCHD muss zusätzliche Software installiert werden. Die automatische Werbeerkennung funktioniert bei Sendern, die zu Beginn und Ende der Werbung das ausgestrahlte Tonformat ändern. TS-Doctor hat keine hohen Hardwareanforderungen und läuft unter Windows XP, Vista und Win 7. Nach einer 30-Tage langen, kostenlosen Probephase verlangt der TS-Doctor ein Entgelt in Höhe von € 29 ,-.
» www.cypheros.de
Preis: € 29,-
Verlustfreie Datenreduktion, vielseitige Diagnosetools
Wenige Ausgangsformate, kein DVD-Authoring
Mittelklasse: DVR-Studio HD 2
Das DVR-Studio HD 2 von Haenlein Software erlaubt ein einfaches und recht übersichtlich gehaltenes Schneiden von SD- und HD Material. Die Software rechnet die geschnittenen Passagen verlustfrei aus dem Transport Stream heraus, ohne dabei neu zu encodieren. Dadurch können Filme sehr schnell von Werbung befreit und in nur wenigen Minuten gespeichert werden, eine Wandlung in andere Codec-Formate ist so allerdings nicht möglich. Schnittfunktionen wie Blenden oder Titeleffekte sind nicht vorhanden, lediglich die Sortierung und Auswahl von Audiokanälen ist möglich.
Die eigentliche Besonderheit des DVR-Studios ist die Funktion, geschnittene Aufnahmen wieder im ursprünglichen TS-Format zu speichern oder auch für andere Receivertypen zu exportieren. Dadurch ist es möglich, daheim aufgezeichnete und bearbeitete Filme auf einem anderen Gerät, z.B. bei einem Bekannten anzuschauen.
Die Software bietet ein komplettes Blu-ray und DVD-Authoring inklusive frei definierbarer Menü- und Kapitelerstellung. Da DVR-Studio über keinen eigenen Encoder verfügt, können HD-Inhalte oder gemischte Datenträger mit HD- und SD-Material nur im Blu-ray-Format gebrannt werden. Dabei wird eine ISO-Datei erstellt, die Sie mit einem externen Brennprogramm nutzen können.
DVR-Studio HD 2 kostet € 85,-. Als Systemvoraussetzung werden vom Hersteller ein DualCore 2 GHz und 16 Gbyte freier Festplattenspeicher empfohlen. Das Programm läuft unter Windows XP, Vista und Win 7 und benötigt eine ständige Internetverbindung. Auch Haenlein bietet die Vollversion 30 Tage ohne Einschränkungen zum Testen an.
» www.haenlein-software.com
Preis: € 85,-
Im- und Export vieler Receiverformate, DVD-Authoring, verlustfrei
Kein Encoder, permanente Internetverbindung nötig
Semiprofiklasse: Magix Video Deluxe MX
Eine vollwertige Schnittlösung, die „nebenbei“ auch Transportströme verarbeiten kann, kommt aus dem Hause Magix. 32 Spuren, mehr als 1000 Effekte, Blenden und Vorlagen lassen auch dem ambitionierten Anwender sehr viel gestalterischen Spielraum.
Video Deluxe unterstützt SmartRendering, es müssen also nur die Stellen neu berechnet werden, die auch wirklich verändert wurden – das spart viel Zeit beim Export. Bei Transportströmen gilt dies allerdings nur für SD-Material, HD-Streams müssen erst einmal gewandelt werden. Dafür unterstützt Magix mit der neuesten Version „MX“ erstmals auch OpenCL und Cuda, was die Wartezeiten durch die GPU-Berechnung erheblich verkürzt. Mit Video Deluxe können Serien und Filme auch direkt via Fernsehkarte (DVB-T/S und analog) oder anderen externen Quellen wie AVCHD-Kameras aufgezeichnet und verlustfrei geschnitten werden.
Die Videobearbeitung geht nach einer kurzen Einarbeitungszeit, trotz der vielen Möglichkeiten, flüssig von der Hand und auch beim Export zeigt sich die Software ausgereift. Neben der Unterstützung vieler gängiger Dateiformate bietet das Programm auch eine Stapelverarbeitung, mit der beliebig viele Videos automatisch in ein anderes Format gewandelt werden können. Als Systemvoraussetzung empfiehlt Magix einen Doppelkernprozessor mit 2,0 GHz, 1 GB Arbeitsspeicher und eine Grafikkarte mit 512 MB RAM – für HD-Schnitt mindestens 4 GB RAM und einen Quadcore-Prozessor mit 2,83 GHz.
» www.magix.com
Preis: ab € 69,99
Komplettes Schnittstudio, SmartRendering, Cuda & OpenCL
HD-Transport Streams müssen erst konvertiert werden
CUDA & Co.
Damit die enorm gestiegene Rechenleistung von Grafikkarten auch außerhalb der reinen Pixeldarstellung genutzt werden kann, haben die beiden großen Hersteller ATI und Nvidia jeweils eigene Techniken entwickelt, mit der Grafikchips zusätzliche Rechenpower bereitstellen können. Beim Video-Rendern arbeiten Grafikprozessoren teils wesentlich schneller als aktuelle CPUs, was einen enormen Geschwindigkeitsschub bringt. Während ATI Stream und Nvidia CUDA nur auf den jeweils eigenen, aktuellen Grafikkarten laufen, sind mit DXVA und OpenCL auch herstellerunabhängige Techniken entwickelt worden.
Fazit
Wer nur ganz selten mal einen Film auf seinem Receiver aufzeichnen und am PC bearbeiten will, kann unbesorgt zu komplett kostenlosen Programmen greifen. Werbung wird auch mit Freeware einfach entfernt und in Sachen Bedienung und Exportmöglichkeiten zeigt vor allem der Freemake Video Converter, dass er auch mit kostenpflichtigen Programmen mithalten kann. Der TS-Doctor ist ein Spezialist, was Reparatur und Datenreduktion betrifft und für ein einfaches Entfernen von Werbung gut geeignet. Das DVR-Studio kann vor allem wegen des guten DVD-Authorings und der Möglichkeit, unterschiedliche Gerätemarken einzubinden, punkten. Wer seine Aufnahmen häufig nicht nur von Werbung befreien, sondern auch mit Effekten oder Titeln versehen will, sollte die Anschaffung einer vollwertigen Schnittlösung wie Magix Video MX erwägen, aber auch ein wenig Zeit für die Einarbeitung einplanen. Da alle von uns vorgestellten, kostenpflichtigen Programme auch als uneingeschränkte 30-Tage-Testversionen angeboten werden, ist ausreichend Zeit zum Ausprobieren vorhanden.