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Nubert nuFunk

25. Januar 2016

Mit nuFunk stellt Nubert ein System zur kabellosen Tonübertragung vor, das sich nach Angaben der schwäbischen Klang-Spezialisten durch eine hohe Klangqualität sowie eine störungssichere und praktisch verzögerungsfreie Verbindung auszeichnen und ideal für HiFi- und Heimkino-Anwendungen eignen soll.

Das nuFunk-System besteht aus zwei Sendermodellen (ein universelles Modul und ein USB-Stick zur Verwendung am Computer) sowie einer Empfangseinheit. Dank analoger und digitaler Ausgänge sollen die nuFunk Module nach Nuberts Angaben problemlos mit allen handelsüblichen HiFi-Geräten zusammenarbeiten. Damit macht nuFunk auch ältere Anlagen fit für die moderne Wireless-Welt.

Nubert verspricht eine stabile Verbindung, kurze Übertragungszeiten und eine hohe Übertragungsqualität ohne Datenkomprimierung. Diese Anforderungen lassen sich demnach ausschließlich mit einem digitalen Funknetz realisieren, das unabhängig von bestehenden Netzwerken wie dem heimischen WLAN arbeitet.

Der Aufbau gestaltet nach Angaben von Nubert wiefolgt: Zunächst wird ein Zuspieler wie ein CD- oder Blu-ray-Player über die mitgelieferten Stereocinchkabel mit dem nuFunk Sendermodul verbunden. Dort eingehende Analogsignale werden von einem Burr-Brown-Chip digital gewandelt und danach an einen oder mehrere Empfänger übertragen, die sie wahlweise digital oder analog zur Weiterverarbeitung ausgeben.

Hier lassen sich beispielsweise Aktivboxen wie die Modelle der nuPro-Serie von Nubert und zusätzlich ein Subwoofer betreiben; bei Passivlautsprechern wird ein gesonderter Verstärker (oder eine Endstufe) vorgeschaltet. Zur Einrichtung der Verbindung soll ein simpler Tastendruck an den nuFunk-Komponenten genügen.

Alternativ zum nuFunk Sendermodul bietet Nubert einen kompakten USB-Stick an, der am Computer als externe Soundkarte agiert und Klangdaten vom Rechner direkt an nuFunk Empfänger sendet. Das Sendermodul S-1 und das Empfängermodul E-1 kostet jeweils 229,– Euro und der USB-Stereo-Sender-Stick SU-1 ist für 79,– Euro erhältlich.

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