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Nitro zeigt Eintracht Frankfurt – Inter Mailand

05. März 2019

Live im Free-TV überträgt NITRO am Donnerstag ab 18.30 Uhr das Hinspiel des Achtelfinales in der UEFA Europa League zwischen Eintracht Frankfurt und Inter Mailand. Anstoß der Begegnung ist um 18.55 Uhr. Moderatorin Laura Wontorra präsentiert den langen Fußballabend aus der Frankfurter Commerzbank Arena zusammen mit NITRO-Experte Roman Weidenfeller.

Kommentatoren des Livespiels sind Marco Hagemann und Steffen Freund, der am Montagabend in „100 % Bundesliga – Fußball bei NITRO“ vor allem die Mailänder Defensive als Prunkstück in den Fokus rückte: „In 26 Spielen der Serie A nur 22 Gegentore – damit ist Mailand das drittbeste Team der Liga. Sie stehen immer kompakt, das Zentrum ist zu. Es wird schwer für die Frankfurter, sich da durchzukombinieren“. Inter gehört zu den Favoriten im laufenden Wettbewerb. Dreimal gewann der 18-malige italienische Meister das Turnier, zuletzt in der Saison 1997/98. Die Frankfurter, die durch das 4:1 in der Zwischenrunde gegen Schachtar Donezk erstmals seit 24 Jahren wieder das Achtelfinale eines internationalen Wettbewerbs erreicht haben, erzielten in acht Europa-League-Spielen sieben Siege und ein Unentschieden und gehen dementsprechend selbstbewusst in die Partie.

Im Anschluss an das Live-Spiel zeigt NITRO ab 21.30 Uhr Folge 9 der erfolgreichen Doku „Countdown für Europa – Eintracht Frankfurt“. Im weiteren Verlauf des knapp sechsstündigen Fußballabends gibt es ausführliche Highlights aller weiteren Achtelfinalbegegnungen des Abends. 

Themen u.a. in Countdown-Folge 9 „Showdown am Main“: Nach dem 2:2 gegen Schachtar Donezk im ersten K.O.-Spiel der UEFA Europa League beginnt für die Co-Trainer Armin Reutershahn und Christian Peintinger die heiße Phase der Vorbereitung auf das Rückspiel in Frankfurt. Neben der taktischen Ausrichtung ist die zentrale Frage in den Gesprächen mit Chefcoach Adi Hütter, wie die Verletzten im Mittelfeld kompensiert werden sollen. Die Lösung auf der 6er-Position soll der 35-jährige Makoto Hasebe bringen. Der „Hase“, wie ihn die meisten seiner Mitspieler nennen, freut sich auf den großen Showdown gegen den ukrainischen Champions-Teilnehmer und auf eine gigantische Choreo der Eintracht-Fans. Drei Nächte lang wird die im gesamten Stadion aufgebaut – und findet doch nicht statt. Nach einem Durchsuchungsbeschluss stürmt die Polizei die Frankfurter Fankurve auf der Suche nach verbotener Pyrotechnik. Gefunden wird nichts – doch die Fans sagen daraufhin die Choreo ab. Es bleibt ein fader Beigeschmack, doch das fulminante Spiel entschädigt die Eintracht-Fans.

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