Neue Sendungen und neues Programmschema bei ARD-alpha
06. Februar 2018
Mehr Orientierung, mehr Vielfalt und viel Raum für Neues: ARD-alpha geht ab Montag, 5. März 2018 mit neuen Sendungen, einem neuen Programmschema und einem neuen Design auf Sendung – alles unter der Überschrift: „Die Welt verstehen“. Zu den zentralen Neuerungen zählt das Informationsformat „alpha-Demokratie“ täglich von 19.30 bis 20.00 Uhr. Vor der „Tagesschau“ vermittelt „alpha-Demokratie“ Wissen, um die Nachrichten besser verstehen zu können, sowie ein größeres Verständnis für demokratische Prozesse.
Anlässlich seines 20-jährigen Bestehens will der einzige Bildungssender im deutschsprachigen Raum sein Profil als Wissensforum schärfen und einem breiten Publikum jeden Alters sowie aus allen gesellschaftlichen und sozialen Schichten den Zugang zu Bildungs- und Wissensinhalten erleichtern. Insbesondere wird ARD-alpha noch stärker auf Themenabende setzen. So soll der neue Sendeplatz „alpha-Thema“ ein Markenzeichen von ARD-alpha werden. Montags in der Primetime von 20.15 bis 22.15 Uhr setzt der Bildungskanal ein Thema, das durch Dokumentationen, Gespräche und erklärende Beiträge aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird.
BR Fernsehdirektor Dr. Reinhard Scolik: „Die Anforderungen an Wissens- und Bildungsangebote haben sich seit der Gründung von BR-alpha im Jahr 1998 vor allem durch die Möglichkeiten des Internets in vielen Bereichen grundlegend geändert. Dieser Entwicklung trägt ARD-alpha nun mit neuen Programmangeboten und einem neuen Programmschema Rechnung.“
Andreas Bönte, Programmbereichsleiter BR Fernsehen, ARD-alpha, 3sat: „In unserer komplexen Welt mangelt es oft an dem zum Nachvollziehen politischer Prozesse notwendigen Hintergrundwissen. Dieses verständlich zu vermitteln und so eine Grundlage für eine bessere Orientierung zu schaffen, hat sich ARD-alpha in besonderer Weise zur Aufgabe gemacht: Mit dem neuen Informationsformat ‚alpha-Demokratie‘ antwortet der Bildungskanal gezielt auf eine der drängenden Herausforderungen unserer Zeit, ermöglicht eine Teilhabe am politischen Geschehen und wirkt im besten Sinne demokratiestabilisierend.“
Quelle: www.br.de