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Mit einem Raspberry Pi ein vollwertiges Experimentiersystem aufbauen

21. Oktober 2015

Langweilige Schoko-Adventskalender waren gestern – Conrad Electronic präsentiert einen Elektronik-Adventskalender, hinter dessen Türchen sich Bauteile verstecken, mit denen sich mit dem Einplatinencomputer Raspberry Pi ein vollwertiges Experimentiersystem aufbauen lassen soll.

Dank der GPIO-Schnittstelle am Steckbrett, die dem klassischen Windows-PC fehlt, könne externe Hardware, wie z. B. LEDs oder Taster, angeschlossen und programmgesteuert genutzt werden – ohne zu löten. Mit dem Bausatz sollen sich Programmier- und Softwarekenntnisse ganz einfach erlernen lassen, wodurch er auch für Einsteiger geeignet sei. Zusätzlich enthalte der Adventskalender alle Bauteile für 24 Experimente: Von der einfachen blinkenden LED über Lauflichter und einen elektronischen Würfel bis hin zur flackernden Weihnachtsbaumbeleuchtung. Alle Experimente seien mit „Scratch“ programmierbar, einer der am leichtesten zu erlernenden Programmiersprachen. Die notwendige Software steht auf der Website von Conrad Electronic kostenlos zum Download zur Verfügung. Der Adventskalender Raspberry Pi ist für 29,99 Euro erhältlich.

conrad.de

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