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KEF Blade Two

14. November 2014

Mit dem Lautsprecher-System Blade Two präsentiert der Premium-Hersteller KEF eine zierlichere Variante des Referenz-Lautsprechers Blade. Als Vorbild für die Klang-Skulptur diente das Werk „Vogel im Raum“ von Constantin Brancusi. Das Design birgt 3-Wege Bassreflex und eine Einpunktschallquellen-Konfiguration.

Das Blade Two Lautsprecher-System soll trotz der kompakteren Bauweise das gleiche Design und die gleiche Technologie wie die KEF Blade aufweisen. Die Blade Two Ausführung richtet sich demnach an Kunden, die auch bei geringerem Platzbedarf Wert auf hervorragende Performance legen. Das akustische Markenzeichen der KEF-Flaggschiff-Serien, der Klang, soll nach wie vor bis in den kleinsten Winkel reichen.

Die Engländer von KEF setzen auch bei der Blade Two auf das KEF Uni-Q Chassis samt Uni-Q Treiber. Durch eine Koaxial-Anordnung des Hoch- und Mittenton-Treibers soll das Chassis für ein besonders ausgeglichenes Klangbild sorgen. Zusätzlich wird die Klangkulisse durch vier Basstreiber verstärkt.

Diese sind symmetrisch und im gleichen Abstand zur Schallquelle verbaut. So besetzen ihre akustischen Zentren präzise denselben Punkt im Raum. Jeder, der zuhört, egal wo im Raum er sich befindet, genießt exakt den gleichen Klang. Vibrationsfrei übertragen die Bässe auch bei maximaler Leistung den Klang, weil die KEF-Ingenieure die Tieftöner Rücken an Rücken miteinander verbanden.

Die ausgeklügelte Montage der separaten Basskammern und der hochdichte Kunstharzschaum des Gehäuses vertiefen die realistische Wiedergabe. Ungewöhliche Finishes von flammendem Racing Red über Silber bis hin zu kühlem Frosted Blue korrespondieren mit dem avantgardistischen Charakter des klingenden Schwertes Blade Two.

Organische Skulptur für organischen Klang

Die Herausforderung lautete, ein akustisch exzellent arbeitendes Gehäuse für einen großen Lautsprecher zu entwickeln, das nicht klobig wirkt. Chef-Designer Eric Chan von ECCO Design, der schon für Apple oder Volkswagen entwarf, löste diese Aufgabe mit einer ungewöhnlichen Idee. Er gab der Blade die geschwungene Form einer Schwertklinge.

Die sanft zum Himmel weisende Kurve verleiht dem Klangobjekt einen anmutigen, hochstrebenden Auftritt. Klangvoller Kern des Design-Schmuckstücks bildet auch bei der neuen Blade Two die handgefertigte Punktschallquelle. Dieses Herzstück der KEF-Klangingenieure vermittelt dem Zuhörer an jedem Ort des Hörbereichs einen makellosen, mitreißenden Klanggenuss. Die UVP des Flaggschiffs KEF Blade Two liegt bei € 19.000,- pro Paar.

www.kef.com

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