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Jubiläums-Upgrade für Nvidia Shield TV

28. August 2020

Die beliebte Android-Streaming-Box Shield TV von Nvidia hat ihr 25. Upgrade erhalten. Das Update ist ab sofort verfügbar und das intelligente Upscaling unterstützt dadurch ab sofort mehr Auflösungen und Bildraten. Außerdem erhält die Fernbedienung neue Anpassungsmöglichkeiten und eine verbesserte Unterstützung für die Lautstärkeregelung über IR und CEC.

Das neue Softwareupdate – Shield Software Experience Upgrade 8.2 – ist bereits das 25. für Besitzer des Shield TVs, das 2015 erschienen ist und 2017 sowie 2019 in neuen Versionen auf den Markt kam. Testberichte zum 2017er- und 2019er-Shield TV in der SATVISION finden sich unter folgenden Links:

Das Upgrade bietet mehr Unterstützung für das 4K-Upscaling von 360p- auf 1440p-Inhalte. Und für das Shield TV Pro aus 2019 hat Nvidia die Unterstützung für 60-Fps-Inhalte hinzugefügt. Jetzt kann das Shield TV Live-Sport und HD-Videos von YouTube mit der künstlichen Intelligenz auf 4K hochskalieren. In den kommenden Wochen wird Nvidia außerdem nach einem Update der NVIDIA Games-App im September 4K-Upscaling mit 60 Bildern pro Sekunde zum Gaming-Service GeForce NOW hinzufügen.

Die anpassbare Menütaste auf der neuen Shield-TV-Fernbedienung ist eine weitere beliebte Ergänzung. Sie erhält zwei weitere Aktionen zum Anpassen. 

Zusätzlich zu einer Aktion, die einem einzelnen Drücken zugeordnet ist, können Anwender jetzt eine benutzerdefinierte Aktion für doppeltes Drücken und langes Drücken konfigurieren. Mit über 25 verfügbaren Aktionen ist die Shield-TV-Fernbedienung eine individuell anpassbare Fernbedienung für Streamer.

Das neueste Software-Upgrade verbessert die Unterstützung für IR- und CEC-Lautstärkeregelung.

Diese Upgrades umfassen die Unterstützung für digitale Projektoren und ermöglichen Funktionalität, wenn Shield TV nicht aktiv ist. Außerdem wird die IR-Lautstärkeregelung bei Anwendung der Shield-TV-App sowie bei der Kopplung von Google Home mit Shield TV hinzugefügt. Die neue Fernbedienung fügt eine IR-Steuerung hinzu, um die Eingangsquelle an Fernsehern, AV-Receivern und Soundbars zu ändern.

Darüber hinaus haben frühere SHIELD-Generationen – sowohl 2015er- als auch 2017er-Modelle – jetzt eine Option zur Anpassung der Bildfrequenz der angezeigten Inhalte.

Weiterhin wurde native SMBv3-Unterstützung hinzugefügt, die schnellere und sicherere Verbindungen zwischen PC und Shield TV ermöglicht. SMBv3 funktioniert jetzt auch ohne einen PLEX-Medienserver.

Quelle: www.nvidia.com

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