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HD-Sender im Jahr 2012

04. April 2012

Das HD-Angebot in Deutschland wächst, auch im Kabelnetz. Diese Bestandsaufnahme vermittelt Ihnen künftige Entwicklungen in der deutschen HDTV-Landschaft.

Nachdem das Angebot an HD-Sendern in Deutschland viele Jahre hinter dem in anderen Ländern zurückblieb, ist es in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und inzwischen zum zweitgrößten in Europa avanciert. Die durch die Analogabschaltung am 30. April frei werdenden Kapazitäten werden diesen Trend weiter verstärken. So werden zu diesem Stichtag zehn neue Sender im hochauflösenden Format aufgeschaltet. Ein Wermutstropfen ist allerdings der bei einigen Sendern noch immer geringe Anteil nativer HD-Inhalte am Gesamtprogramm. Im Folgenden haben wir für Sie eine Bestandsaufnahme der deutschen HDTV-Landschaft erstellt und geben Ihnen einen Ausblick auf künftige Entwicklungen.

Frei empfangbare HD-Sender

Die meisten derzeit verfügbaren HD-Sender sind nicht frei empfangbar, sondern gehören zum Angebot des Pay-TV-Anbieters Sky oder werden im Rahmen der kostenpflichtigen HD+-Plattform der privaten Sender (unter anderem RTL, VOX, ProSieben und Sat.1) verschlüsselt ausgestrahlt. Mit dem Ende der analogen Satellitenübertragung am 30. April kommen endlich auch weitere frei empfangbare Sender dazu, denn zu diesem Zeitpunkt schalten ARD und ZDF zehn neue HD-Kanäle auf.

Tabelle: Empfangsinformationen für die neuen HD-Sender

Zum Januar 2014 sollen dann auch EinsExtra, EinsPlus, HR, MDR und RBB in HD folgen. Dann ist auch der Beginn des Regelbetriebs für den derzeit noch als Demokanal laufenden Sender EinsFestival HD geplant, der bisher nur HD-Testausstrahlungen, sogenannte Showcases, zu bestimmten Ereignissen, wie zuletzt der Internationalen Funkausstellung in Berlin, sendet und ansonsten nur eine Testschleife zeigt. Laut Planung werden 2019 die restlichen ARD-Programme aufgeschaltet, so dass dann das komplette öffentlich-rechtliche Angebot in HD-Qualität über Satellit zu empfangen sein wird. Auch bei der HD+-Plattform der werbefinanzierten Sender wird voraussichtlich im Mai 2012 mit der hochauflösenden Version von Super RTL ein neuer Sender aufgeschaltet, so dass dort dann 13 HD-Kanäle angeboten werden.

INFOBOX Der Transponderwechsel am 30. April
Für den weiteren Empfang der HD-Sender von ARD und ZDF nach der Einstellung der analogen Satellitenübertragung und dem damit verbundenen Transponderwechsel sollten Sie folgendes beachten: Die Abschaltung des analogen Satellitensignals erfolgt in der Nacht vom 29. auf den 30. April 2012 ab 3 Uhr. Kurz darauf beginnt die Aufschaltung der öffentlich-rechtlichen HD-Sender auf den dadurch frei gewordenen Transpondern, die um 5 Uhr morgens abgeschlossen sein wird. Ab diesem Zeitpunkt ist es erforderlich, an ihrem Gerät einen Sendersuchlauf zu starten, um die HD-Programme auch weiterhin empfangen zu können.


Nativer HD-Anteil weiterhin gering

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Foto: ProSiebenSat.1

Allerdings ist nicht alles, was derzeit unter dem Label HD ausgestrahlt wird, auch wirklich natives HD-Material. Als natives HD-Material bezeichnet man Sendungen, bei denen sämtliche Produktionsschritte von der Aufnahme bis zur Fertigstellung in HD-Qualität erfolgt sind. Ist dies der Fall, so bietet die Sendung optimale HD-Qualität mit perfekter Tiefenschärfe und bestmöglichem Kontrast. Im Gegensatz dazu können auch herkömmlich aufgenommene Programme nachträglich hochskaliert werden, was jedoch zu geringerer Tiefenschärfe und vermindertem Kontrast führt. Letzteres ist hierzulande leider noch die Regel und nicht die Ausnahme.

Immerhin steigern die Sender den Anteil der nativen HD-Inhalte am Gesamtprogramm, wobei wir jedoch nur von den Vertretern der öffentlich-rechtlichen Sender Auskunft darüber erhielten, wie groß der Anteil tatsächlich ist (siehe Interviews). Für Das Erste HD wird dabei ein Anteil von durchschnittlich 45% angegeben, der in der Primetime auf 60% anwächst.

Was die neuen HD-Programme der ARD betrifft, erhielten wir vor Redaktionsschluss lediglich vom NDR die Information, dass für NDR HD ab dem 30. April ein nativer HD-Anteil von 30% geplant sei, der sukzessive gesteigert werden soll. Diese Zahlen können sich mit denen des Pay-TV-Anbieters Sky jedoch nicht messen. Bei den hochauflösenden Sendern des deutschen Marktführers in Sachen HD stellen Formate in nativem HD Anteile von 80 bis 100% am Gesamtprogramm.

Die Weigerung, konkrete Zahlen zu nennen, lässt auf einen eher geringen Anteil bei den betreffenden Sendern der HD+-Plattform schließen. Vorbildlich ist hierbei auch die Kennzeichnung nativer HD-Inhalte im Programm von ARD und ZDF, auch dies wird von den befragten privaten Sendern verweigert. Erwartungsgemäß halten sich die Sendervertreter bedeckt, wenn nach einem Zeitpunkt für die Beendigung der Ausstrahlung ihrer Programme in SD-Qualität gefragt wird. Immerhin versichert Andre Prahl, der Vertreter der Mediengruppe RTL Deutschland, dass auch auf sehr lange Sicht keine Beendigung der Ausstrahlung in Standardqualität geplant sei. Da uns die ARD-Pressestelle lediglich ein Statement zu unseren Fragen zusendete ist in der entsprechenden Interviewbox kein direkter Interviewpartner angegeben.

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Interview mit Andre Prahl, Mitglied der Geschäftsleitung CBC der Mediengruppe RTL Deutschland

SATVISION: Welchen Prozentsatz betrug der Anteil nativer HD-Inhalte am Gesamtprogramm von RTL HD im November 2011 und wie hat er sich im Jahresdurchschnitt von 2010 zu 2011 verändert?

A. Prahl: Wir haben seit dem Start von RTL HD im November 2009 den Anteil an in nativem HD produzierten Formaten konsequent ausgebaut. Mittlerweile sind bei RTL neben den US-Serien und Kinohighlights auch die meisten Shows wie z.B. „Deutschland sucht den Superstar“ oder „Wer wird Millionär?“, deutsche Serien wie „Countdown“ und Soaps wie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und „Unter uns“, Doku Soaps wie „Nachbarschaftsstreit“ sowie die aktuellen Formate (z.B. RTL Aktuell) und großen Sportevents (Boxen, Formel 1) in nativem HD produziert. Somit sind große Programmstrecken bereits hochauflösend produziert.

SATVISION:Eine Kennzeichnung der Sendungen, die in nativem HD ausgestrahlt werden, wäre für die Zuschauer sicher interessant. Weshalb verzichten Sie darauf?

A. Prahl: Das komplette Programm ist bei RTL HD in einer wesentlich besseren Qualität zu empfangen und die Ausstrahlung von nicht in nativem HD produzierten Formaten ist eher die Ausnahme. Die Qualität von RTL HD spricht daher für sich.

SATVISION: Wie lange wird der parallele Sendebetrieb in SD und HD Ihrer Meinung nach aufrecht erhalten?

A. Prahl: Eine Beendigung der Ausstrahlung in Standardauflösung ist, auch auf sehr lange Sicht, nicht geplant.

SATVISION: Wie ist der Stand in Bezug auf die Verbreitung Ihrer hochauflösenden Sender im Kabelnetz?

A. Prahl: Wir befinden uns mit allen Marktpartnern in sehr konstruktiven Gesprächen hierüber und halten eine Einspeisung in die Netze in absehbarer Zeit für möglich.


Interesse an HDTV groß

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Foto: WDR/Herby Sachs

Dennoch scheint die Satellitenplattform HD+ trotz aller Kritik am geringen Anteil nativer HD-Sendungen zu einer Erfolgsgeschichte zu werden. Erst im Oktober letzten Jahres wurden Zahlen veröffentlicht, nach denen rund 1,9 Millionen Haushalte HD+ schauen, womit die Betreiber die Plattform mittlerweile im Massenmarkt angekommen sehen. Auch die Verlängerungsquote von 63% beim Übergang von der 12-monatigen Gratisphase in die Bezahlphase kann sich durchaus sehen lassen. Dies ist ein klares Zeichen dafür, dass das Interesse an Fernsehen in hochauflösender Qualität groß ist. Es liegt an den Sendern, mit einem raschen Ausbau des Anteils nativer HD-Inhalte dafür zu sorgen, dass dieses Interesse nicht einer Enttäuschung über die geringe Qualität der angebotenen Bilder weicht.

grafik infobox-rot HDTV in Europa
Deutschland war im europäischen Vergleich lange ein Nachzügler in Bezug auf hochauflösendes Fernsehen. So blieb das hiesige Angebot an HD-Sendern im Jahr 2008 noch hinter dem in Ländern wie Österreich, Frankreich, Belgien und den Niederlanden zurück. Seitdem wurde die Zahl der  Sender im hochauflösenden Format kontinuierlich gesteigert, so dass Deutschland inzwischen europaweit den zweiten Platz belegt. Zum Spitzenreiter Großbritannien klafft allerdings immer noch eine große Lücke. Den über 60 HD-Sendern von der Insel stehen derzeit 34 über Astra 19,2° Ost empfangbare deutsche HD-Sender gegenüber. Somit wird auch der Anstieg auf 45 Sender im Mai dieses Jahres an der Führungsposition Großbritanniens vorerst nichts ändern.

Auch in anderen europäischen Ländern wird das HD-Angebot derweil weiter ausgebaut. So werden beispielsweise in Frankreich im März sechs neue Lizenzen für HD-Sender vergeben, für die stolze 34 Anträge von TV-Anbietern eingingen. Bei den ausgeschriebenen Lizenzen handelt es sich übrigens um Programme im terrestrisch übertragenen digitalen Fernsehen. Im Gegensatz zur Situation in Deutschland ist DVB-T in Frankreich die am weitesten verbreitete Empfangsart, so dass dort auf diesem Weg anders als hierzulande auch der Empfang von HDTV möglich ist.


Flächendeckende Einspeisung ins Kabelnetz

Ein weiterer Aspekt, der dem HD-Fernsehen in Deutschland dieses Jahr einen weiteren Schub geben könnte, wäre die flächendeckende Einspeisung der noch fehlenden HD-Sender in das Kabelnetz. Nachdem die hochauflösenden Versionen der Privatsender lange Zeit nicht in den Kabelnetzen der beiden größten deutschen Betreiber Kabel Deutschland und Unitymedia verfügbar waren, konnte sich am Ende des letzten Jahres die ProSiebenSat.1 Group mit beiden auf eine Verbreitung ihrer HD-Sender einigen. Somit fehlen nur noch die Sender der Mediengruppe RTL Deutschland, die bislang lediglich in den Netzen der beiden kleineren Betreiber Kabel BW und Telecolumbus verbreitet werden. Mit Kabel Deutschland und Unitymedia befindet man sich derzeit in Verhandlungen über eine Einspeisung.

Auch wenn sich Andre Prahl von der Mediengruppe RTL im Gespräch mit uns keine verbindlichere Aussage, als dass er die Einspeisung in absehbarer Zeit für möglich halte, entlocken ließ, so ist dies doch sehr wahrscheinlich, denn durch die Einigung der ProSiebenSat.1 Group ist man durchaus unter Druck, bald nachzuziehen. Bezüglich der HD-Sender von Sky Deutschland erweist sich Unitymedia als größter Bremsklotz.

Statement ARD

SATVISION: Welchen Prozentsatz betrug der Anteil nativer HD-Inhalte am Gesamtprogramm von Das Erste HD im November 2011?

ARD: Derzeit hat Das Erste durchschnittlich einen Anteil von 45% in HD. Der HD-Anteil in der Primetime liegt bei etwa 60%.

SATVISION: Beim Transponderwechsel der HD-Sender der ARD am 30. April 2012 ist eine kalte Umstellung geplant. Dies könnte für weniger technikaffine Menschen und insbesondere für Institutionen wie Hotels und Krankenhäuser durchaus Probleme mit sich bringen. Was hat Sie dazu bewogen, dieses Mal keinen Simulcast-Betrieb durchzuführen, wie es noch bei früheren Transponderwechseln der Fall war?

ARD: Die Aufschaltung der weiteren HD-Programme von ARD und ZDF erfolgt auf ASTRA-Transpondern, die bis zum 30. April 2012 zum Teil noch analog genutzt werden. Eine Aufschaltung vor der Beendigung der analogen Satellitenausstrahlung (BaS) ist deshalb nicht möglich.
Zudem erfolgt ein Transponderwechsel für Das Erste HD und arte HD am 30. April 2012, da die bisher genutzten Kapazitäten ab diesem Datum für zdf_neo HD und zdf.kultur HD benötigt werden. Technisch möglich sind nach diesem Termin auf den alten Kapazitäten von Das Erste HD und arte HD lediglich Hinweistafeln, die über den Transponderwechsel informieren.
Um die weiteren HD-Programme von ARD und ZDF ab 30.04.2012 empfangen zu können, ist ohnehin ein Suchlauf erforderlich. Je eher dieser erfolgt, desto eher kommen die Zuschauer auch in den Genuss der dann deutlich höheren Bildqualität für diese Programme.


Aktuell noch geringe Anzahl von HD-Sendern im Kabelnetz

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Foto: RTL

Im Kabelnetz des zweitgrößten Betreibers wird derzeit gerade einmal einer von 17 HD-Sendern des Pay-TV-Anbieters verbreitet. Bei Kabel Deutschland sind es momentan immerhin acht, so dass sich auch hier die kleineren Betreiber Kabel BW und Telecolumbus als Vorreiter in Sachen HD erweisen, da sie immerhin 14 bzw. 16 Sender einspeisen.

Ein genauer Zeitpunkt für die Einspeisung der neuen HD-Sender von ARD und ZDF in die Kabelnetze war zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Verhandlungen der betreffenden Sendeanstalten mit den jeweiligen Kabelnetzbetreibern zügiger zu einem Ergebnis führen als dies bei den werbefinanzierten Sendern und Pay-TV-Anbietern der Fall ist, da die öffentlich-rechtlichen Sender im Gegensatz zu diesen für ihre HD-Programme keine Sonderbedingungen wünschen, wie eine Verschlüsselung oder auch Restriktionen bei der Aufnahme, womit solche zeitraubenden Streitpunkte wegfallen.

2012-02-aktuell-hd-2012-portrait-mohnhauptInterview mit Marcel Mohaupt, Vice President Pay TV and Strategy bei der SevenSenses GmbH (ProSiebenSat.1 Group)

SATVISION: Wie hoch war der Anteil nativer HD-Inhalte am Gesamtprogramm von Sat.1 HD im November 2011?

M. Mohaupt: Unser gesamtes eigenproduziertes fiktionales Programm – bis auf „Anna und die Liebe“ – wird bereits jetzt komplett in HD produziert und alle aktuellen internationalen Spielfilme und Serien begeistern auf HD+ die Zuschauer mit hochauflösenden Bildern (zum Beispiel: Navy CIS, Criminal Minds, The Mentalist).

SATVISION: Wie hat sich der native HD-Anteil am Programm von Sat.1 HD im Jahresdurchschnitt von 2010 zu 2011 verändert?

M. Mohaupt: Wir haben unseren HD-Anteil auf unseren HD-Sendern ProSieben HD, SAT.1 HD, kabel eins HD und sixx HD mehr als verdoppelt.

SATVISION: Eine Kennzeichnung der Programminhalte, die in nativem HD ausgestrahlt werden, wäre für die Zuschauer sicher von Interesse. Warum verzichten Sie darauf?

M. Mohaupt: Im Gegensatz zu den öffentlich-rechtlichen Sendern strahlen wir unser HD-Angebot verschlüsselt aus. Es würde also für die Fernsehhaushalte, die unser Programm ausschließlich auf herkömmlichem Weg empfangen, zu einer falschen Erwartungshaltung kommen, wenn ein Format als hochauflösend gekennzeichnet ist und für den Zuschauer ohne HD-Zugang kein Unterschied wahrnehmbar wird.

SATVISION: Wie lange wird der parallele Sendebetrieb in SD und HD Ihrer Meinung nach aufrecht erhalten?

M. Mohaupt: Wir werden bis auf Weiteres unser Programm sowohl in HD als auch in SD unseren Zuschauern zur Verfügung stellen.


Kein HDTV über DVB-T in Deutschland möglich

Das Jahr 2012 ist insbesondere in der Hinsicht ein besonderes für das HD-Fernsehen in Deutschland, dass sich die Zahl der HD-Sender deutlich erhöhen wird. Vor allem der Anstieg bei den frei empfangbaren Sendern in HD-Qualität ist dabei beachtlich, schließlich vervierfacht sich hier die Senderzahl beinahe. Es bleibt jedoch festzuhalten, dass nur der Pay-TV-Sender Sky fast vollständiges Programm in nativem HD bietet, bei allen anderen Sendern liegt der Anteil wahrscheinlich noch unter 50%.

Eine möglichst große Vielfalt an HD-Sendern garantiert der Satellitenempfang. Bei den Kabelnetzbetreibern differiert das HD-Angebot derzeit noch stark, insbesondere Unitymedia hinkt hier noch hinterher. Die insgesamt recht schleppend verlaufende Einspeisung von HD-Kanälen in die Kabelnetze steht in krassem Widerspruch zum großen Interesse an HD-Programmen bei den Zuschauern. Des Weiteren kommt man auch über IPTV, also das Fernsehen via Internet, in den Genuss von hochauflösendem Fernsehen.

Da durch die geringe zur Verfügung stehende Bandbreite lediglich wenige Sender möglich wären, ist der Empfang von HD-Sendern über den in Deutschland nur wenig verbreiteten Empfangsweg DVB-T dagegen derzeit nur theoretisch möglich. Dies könnte sich durch die Einführung des neuen DVB-T2-Standards ändern, jedoch ist damit nicht vor 2014 zu rechnen. Wer auf HDTV nicht verzichten will, sollte daher auf jeden Fall einen der anderen Empfangswege wählen.

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