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10 Fragen & Antworten zum Thema Streaming-Sticks und -Boxen

22. Dezember 2021

Streaming-Devices sind beliebt und in immer mehr Haushalten zu finden, da sie sowohl eine simple, kostengünstige Möglichkeit bieten, den älteren Fernseher mit smarten Funktionen aufzurüsten als auch fehlende Streaming- oder Multimedia-Apps auf dem eigenen Smart-TV zu ergänzen. Die ersten Streaming-Geräte wie Amazons Fire TV, Googles Chromecast oder der Apple TV haben so die Art, wie wir Filme und Serien konsumieren, nachhaltig verändert und VoD-Streaming überhaupt erst salonfähig gemacht. Besonders unter dem Vorbild des hiesigen Marktführers Amazon mit den kleinen Fire TV Sticks sind in den letzten Jahren zahlreiche Streaming-Minis aus dem Boden geschossen, die sich in Bezug auf das Design und den Funktionsumfang an diesen orientieren. Neben einem schnellen Prozessor für ruckelfreies Videostreaming und der Unterstützung aktueller Bild- sowie Tonformate (4K, HDR, Dolby Atmos) ist vor allem der jeweilige App-Store bzw. die darin enthaltenen VoD-Anwendungen von größter Relevanz. Doch gibt es in diesen Bereichen wirklich nennenswerte Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen? Wie sieht es preislich aus und welche Betriebssysteme verwenden Fire TV, Google Chromecast und Co.? Benötige ich zudem zwingend ein kostenpflichtiges TV- oder VoD-Abonnement, um einen solchen Stick vollumfänglich nutzen zu können? Diese und weitere Fragen klären wir in unserem ausführlichen Ratgeber zum Thema Streaming-Player.

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