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Samsung SmartThings

24. August 2023

Dieser Artikel ist Teil unseres Tests der jetzigen Version der Samsung SmartThings-App, deren verschiedenen Vor- & Nachteilen wir in der aktuellen SATVISION 09/2023 schon in allen Einzelheiten nachgegangen sind – einschließlich des erheblichen Stromsparpotenzials, das Verbraucherinnen & Verbrauchern über die App versprochen wird und das wir anhand verschiedener Aktivitäten im Haus (Spülen von Geschirr, Waschen & Trocknen von Textilien usw.) auch veranschaulicht haben. Hier stellen wir nun aber dar, was im Vorhinein wesentlich ist: Den vollen Einrichtungsvorgang der App, den man vornehmen muss, ehe sich all die verschiedenen smarten Modelle innerhalb des Hauses über die App erreichen lassen. Wie man solche Modelle mit der App verbinden kann, illustrieren wir im Weiteren auch.

Der Einrichtungsvorgang

Der Kopplungsvorgang

Unser Urteil

So vielgestaltig SmartThings auch ist: Den Verantwortlichen bei Samsung ist es gelungen, den grundlegenden Einrichtungsvorgang so intuitiv zu machen, dass man wirklich nur ein paar Minuten investieren muss, bis die App in vollem Maße verwendbar ist und sich viele der im Haus vorhandenen smarten Modelle über die App bedienen lassen. Gerade auch dadurch, dass allem Wesentlichen, was man hier einstellen und einspeichern muss, im Einzelnen nachgegangen wird, die App Verbraucherinnen & Verbraucher also in einer vorbildlichen Weise durch den vollen Einrichtungsvorgang hindurch manövrieren kann, ist er so anspruchslos vorzunehmen – und weil sich die App in wirklich allen Teilen durch kurze, knappe und verständliche Texte auszeichnen kann, ist es auch vollkommen einerlei, ob man sich als Verbraucherin resp. Verbraucher schon mit solchen Apps auskennen sollte oder man sein Haus erstmals in ein Smart Home verwandeln will.

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