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Fußballfans stöhnen vermehrt über die Tatsache, dass sie Abonnements bei zwei Anbietern abschließen müssen, um alle Spiele der Fußball-Bundesliga zu sehen, und die damit verbundenen steigenden Preise. Da stellt sich die Frage, wie lange die Fans das noch mitmachen, zumal die seit geraumer Zeit fallenden Einschaltquoten auf ein sinkendes Interesse am Volkssport Nummer 1 hindeuten. Vielleicht wenden sich Sportinteressierte daher zukünftig Sportarten zu, die den Geldbeutel deutlich weniger strapazieren. Tatsächlich ist bei den etwas weniger populären Mannschaftssportarten eine gegenläufige Entwicklung zum Fußball festzustellen, denn statt auf verschiedene Anbieter verteilt zu sein, sind die höchsten nationalen Spielklassen im Handball, Basketball, Volleyball, Hockey und Tischtennis ab dieser Saison alle unter einem Dach zu finden. In diesem Artikel erläutern wir alle wichtigen Informationen zu dem brandneuen Streamingdienst Dyn, der am 23. August an den Start gegangen ist und laut eigener Aussage das größte Live-Angebot deutscher Top-Ligen auf einer Plattform bietet. Dabei klären wir unter anderem, welche Inhalte konkret zum Rechteumfang des Newcomers gehören, in welcher Bildqualität diese angeboten werden, auf welchen Geräten die Dyn-App verfügbar ist, was das Sportangebot kostet, wie viele parallele Streams möglich sind und vieles mehr.

 

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