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Tele München Gruppe koproduziert Welterfolg als Serie

03. November 2017

Die Tele München Gruppe koproduziert eine 8-teilige Verfilmung von Umberto Ecos Welterfolg „Der Name der Rose“ mit 11 Marzo, Palomar und in Zusammenarbeit mit RAI Fiction.

Die Tele München Gruppe (TMG) hat sich an der Serienverfilmung von „Der Name der Rose“ als Co-Produzent neben den deutschsprachigen Rechten auch alle weltweiten Vertriebsrechte außerhalb Italiens gesichert. Die achtteilige Stundenserie ist die Adaption des gleichnamigen 1980 erschienenen preisgekrönten Welterfolgs von Schriftsteller-Ikone Umberto Eco.

Die Dreharbeiten zu der mit einem Budget von EUR 26 Mio. ausgestatteten Produktion beginnen am 15. Januar 2018 in den legendären Cinecittà Studios in Rom und finden unter anderem an Schauplätzen in Lazio und den Abruzzen statt. Die Fertigstellung ist für das erste Quartal 2019 geplant. Die mittelalterliche Kriminalgeschichte wurde 1986 mit Sean Connery und Christian Slater für die Leinwand adaptiert und feierte weltweit große Erfolge.

In der Serienverfilmung wird der Schauspieler John Turturro die Rolle des William von Baskerville übernehmen. Rupert Everett wird den gnadenlosen Inquisitor Bernardo Gui verkörpern. Das Drehbuch stammt von Andrea Porporati („Il dolce e l’amaro“, „La Piovra“) und Nigel Williams, der für Tele München bereits das Drehbuch zu „Der Seewolf geschrieben hat sowie vom erfahrenen Filmemacher Giacomo Battiato („L’infiltré“, „Karol. Ein Mann, der Papst wurde“), der auch Regie führt.

Als Kameramann wurde der John Conroy („Luther“, „Penny Dreadful“) verpflichtet. Italien im Jahr 1327: Der Franziskanermönch William von Baskerville und sein Lehrling Adson von Melk erreichen ein abgelegenes Kloster in den Alpen. Dort werden sie Zeugen einer Reihe mysteriöser Morde, die Baskervilles berühmten Spürsinn wecken. Doch während sich die beiden Mönche auf die Suche nach dem Mörder machen, sind sie selbst Gejagte: Der gnadenlose Inquisitor Bernardo Gui verfolgt die Kritiker des Papstes und Baskerville steht auf seiner Liste.

Herbert L. Kloiber, Geschäftsführer der Tele München Gruppe, sagt dazu: „Umberto Ecos Roman ist ein monumentales Meisterwerk. Wir freuen uns sehr, dass wir einen hochwertigen und modernen Ansatz bei der Serienverfilmung von „Der Name der Rose“ schaffen. So bieten wir nicht nur belesenen Zuschauern eine neue Interpretation, sondern begeistern auch ein junges Publikum mit einer zeitgemäß umgesetzten, spannenden und vielschichtigen Geschichte.“

Quelle: Tele München Gruppe

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