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Neue gfu-Studie

29. August 2016

Wie eine neue gfu-Studie zeigt, sind nicht nur klassische Geräte der Unterhaltungselektronik gefragt, sondern auch neue Produktkategorien wie 3D-Drucker, Wearables und VR-Brillen. Rund 20 Prozent der Deutschen haben für diese Produktneuheiten konkrete Kaufabsicht. Insgesamt erwartet die gfu für die Branche einen Umsatz von 27 Milliarden Euro.

Neue Kategorien gefragt

Produkte der Consumer Electronics stehen nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Konsumenten. Für dieses Jahr erwartet die gfu Consumer & Home Electronics GmbH einen Umsatz von gut 27 Milliarden Euro mit den Geräten der Unterhaltungselektronik sowie mit privat genutzten IT- und Telekommunikations-Produkten.

Neben den klassischen Kategorien wie TV, Audio, Smartphones und Tablet-PCs treffen auch neue Produktkategorien auf steigendes Konsumenteninteresse. Für 3D-Drucker, Wearables, wie beispielsweise Fitness-Tracker, Smart Watches und Virtual-Reality-Brillen, haben jeweils rund 20 Prozent der deutschen Konsumenten eine konkrete Kaufabsicht. Das ist ein Ergebnis einer im Auftrag der gfu im Mai dieses Jahres von Value_A Marketing Intelligence durchgeführten Studie. 1.000 Haushalte in Deutschland und weitere 4.000 aus vier anderen europäischen Ländern (Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien) wurden über Einstellung, Nutzungsverhalten und Kaufabsichten in Zusammenhang mit elektrischen und elektronischen Produkten online befragt.

Angeführt wird die Hitliste der neuen Kategorien von einer Produktgattung, die klassisches Audio mit dem Trend zur zunehmenden Vernetzung kombiniert: Sogenannte Streaming-Systeme, die Musik drahtlos im Haus übertragen, stehen bei 31 Prozent der Befragten auf der Anschaffungsliste. In der Altersgruppe der 16 bis 39-Jährigen denken sogar 40 Prozent über einen Kauf nach. Anschaffungsabsichten für einen 3D-Drucker bestehen bei 22 Prozent, Smart Watches und Wearables stehen bei jeweils 21 Prozent auf der Liste.

Quelle: www.gfu.de

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