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Die Google-TV-Box von Sony ist ein elegante und praktische TV-Aufwertung, mit deren Hilfe der Fernseher daheim ein Google-TV wird. Nützliche Funktionen wie Applikationen, Internet oder Video-on-Demand werden dadurch zugänglich. Wir haben Sonys Google-TV-Box NSZ-GS7 ausführlich getestet.

Nachdem wir die Google-TV-Box ausgepackt und über HDMI an einen Flachbildfernseher angeschlossen hatten, erschien nach wenigen Sekunden der Installationsassistent auf dem Bildschirm. Auf den ersten Blick erinnert die mitgelieferte Fernbedienung an ein Smartphone. Auf der Vorderseite befindet sich ein Touchpad und auf der Rückseite außerdem eine vollwertige QWERTZ-Tastatur. Während des Installationsassistenten werden ein dunkler Hintergrund und ein schlichtes Menü angezeigt, in dem alle Einrichtungsschritte nacheinander durchzuführen sind. Zu den Konfigurationen zählen das Einstellen der Uhrzeit und die Verbindung ins Netzwerk. Diese erfolgt kabellos per integriertem WLAN oder kabelgebunden via LAN. Zudem wird noch eine Optimierung der Bildgröße vorgenommen, um das Bild an den angeschlossenen TV anzupassen. Daraufhin wird bestimmt, über welches Gerät der Ton abgespielt und über welches das Fernsehsignal empfangen werden soll.

Das TV-Signal kann entweder über jegliche Art von Sat-, Kabel- sowie DVB-T-Receiver oder Nachdem wir die Google-TV-Box ausgepackt und über HDMI an einen Flachbildfernseher angeschlossen hatten, erschien nach wenigen Sekunden der Installationsassistent auf dem Bildschirm. Auf den ersten Blick erinnert die mitgelieferte Fernbedienung an ein Smartphone. Auf der Vorderseite befindet sich ein Touchpad und auf der Rückseite außerdem eine vollwertige QWERTZ-Tastatur. aber über den TV selbst eingespeist werden. Voraussetzung für die Einspeisung über den TV sind ein eingebauter Empfangs-Tuner beziehungsweise ein HDMI-Ausgang.

In der Google-TVBox arbeiten ein Dual-Core-Prozessor mit 1,2 GHz Rechenleistung von Marvell und die GPU GC1000 von Vivante. Für ausreichenden und schnellen Arbeits- sowie Festplattenspeicher sorgen ein Gigabyte DDR3-RAM und acht Gigabytes Flash-Speicher. Zur Netzwerkeinbindung stehen die Optionen WLAN (802.11 b/g/n) und LAN (100 Mbit/s) zur Verfügung. Eine Bluetooth- und zwei USB-2.0-Schnittstellen runden die Möglichkeiten zum Datentransfer ab. In unserem Praxistest Netzhaben wir die Google-TV-Box mit der Dreambox DM8000 HD PVR verbunden und waren begeistert wie einfach Anschluss und Einrichtung vonstattengingen. [...]