Linux-Receiver mit offenen Betriebssystemen bestechen mit vielen Funktionen, die geschlossene Systeme beziehungsweise proprietäre Set-Top-Boxen von Sky, HD+ und Co. nicht bieten. Neben Netzwerk-, Streaming- und sonstigen Features sind dies vor allem Benutzeroberflächen, die sich optisch verändern und somit an den eigenen Geschmack anpassen lassen. Möglich wird dies mit den sogenannten und stets kostenlosen „Skins“ (Skin, engl. „Haut“), die den grafischen Benutzeroberflächen GUIs (Graphical User Interface) verpasst werden können und die einfach über die Erweiterungen geladen und installiert werden. Damit lässt sich bei Bedarf jede Standard-Benutzeroberfläche verändern und aufpimpen. Die Funktionalität bleibt in der Regel gleich, auch wenn die verschiedenen Skins durchaus feine Unterschiede in der Bedienung mit sich bringen können. Wie die graphische Aufwertung in der Praxis aussieht, zeigen wir auf den folgenden Seiten. Im nächsten Teil unserer Plugin-Serie werfen wir einen Blick auf Android.