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10 Fragen & 10 Antworten zu elektronischen Programmzeitungen

24. Januar 2019

Der eine oder andere wird sich bestimmt noch daran erinnern, wie mühsam es sich zuweilen gestaltete, mit dem VHS-Rekorder eine Aufnahme zu programmieren. Zu den Vorzügen des digitalen Zeitalters zählen vereinfachte und bessere Aufnahmefunktionen in digitaler Qualität. Ein besonders praktisches Werkzeug zum Planen von Aufzeichnungen ist die elektronische Programmzeitung (EPG), die auf nahezu jedem Fernseher und Receiver zu finden ist. Ein EPG zeigt dem Zuschauer auf einen Blick das laufende Programm und auch Sendungen, die in den nächsten Tagen ausgestrahlt werden. Für interessante Inhalte lassen sich mit einem Tastendruck Timer für Erinnerungen oder Aufnahmen programmieren. Je nach Hersteller und Modell können auch automatische Serien-Timer eingerichtet und die Aufnahmezeiten angepasst werden, um auf Änderungen im Sendeplan zu reagieren. Allerdings gibt es zwischen verschiedenen Herstellern von TVs und Set-Top-Boxen große Unterschiede. Das beginnt bei unterschiedlichen Bezeichnungen und geht über verschiedene Ansichten bis hin zu einem mal größeren und mal kleineren Funktionsumfang. In diesem Ratgeber beantworten wir zehn Fragen zu elektronischen Programmzeitungen.

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