Installations-Beispiele für Sat-Verteilungen
Die perfekte Lösung für jeden Haushalt
24. Juni 2016
| Heft 07/2016
| J. Freriks
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Der Satellitendirektempfang bietet nicht nur die größte Auswahl an freien nationalen und internationalen TV-Sendern in SD-, HD- und UHD-Qualität, sondern auch an verschlüsselten Programmen. In Deutschland sehen laut Digitalisierungsbericht 2015 absolut gesehen bereits über 18 Millionen Haushalte via Satellit fern. Damit liegt der SAT-Empfang auf Rang eins vor Kabel-TV (17,9 Mio. Haushalte), terrestrischer Antenne (3,8 Mio.) und IPTV (1,9 Mio.). Wie das SAT-Signal im Haushalt an nahezu beliebig viele Teilnehmer verteilt werden kann, ist dabei fast ebenso flexibel wie das TV-Programm über Astra 19,2° Ost, Hotbird 13° Ost und Co. Zur Auswahl stehen die klassische SAT-Verteilung per LNB mit oder ohne Multischalter, Einkabellösungen wie Unicable oder Unicable II (JESS), die optische Verteilung per Glasfaserkabel oder die kabellose Variante per SAT>IP über das Netzwerk. Es ergeben sich somit für jeden Geschmack maßgeschneiderte Lösungen, das Lieblingsprogramm im ganzen Haus oder auf der Terrasse sowie im Garten zu verfolgen. Auf den folgenden Seiten zeigen wir, welche Verteilungslösung sich wofür am besten eignet und welche Kosten damit verbunden sind.
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