Alles was Sie zu Internetfunktionen bei Fernsehern und Set-Top-Boxen wissen müssen
DLNA, Apps, Video-on-Demand und HbbTV

In der letzten Ausgabe der SATVISION haben wir uns mit den zahlreichen Netzwerkfunktionen befasst, welche aktuelle Fernseher und Set-Top-Boxen mit Netzwerkanschluss oder WLAN bieten. Wer seinen Fernseher oder seine Set-Top-Box in das Heimnetzwerk einbindet, kann neben Netzwerkfunktionen wie DLNA zur Multimediawiedergabe auch Internetfunktionen wie Apps, Video-on-Demand oder HbbTV nutzen, wenn das Heimnetzwerk mit dem Internet verbunden ist. Die meisten Geräte bieten sowohl Netzwerk- als auch Internetfunktionen, die nach der Vernetzung verfügbar werden. In diesem Ratgeber beantworten wir zehn wichtige Fragen zum Thema „Internetfunktionen bei Fernsehern und Set-Top-Boxen“.
Was ist der Unterschied zwischen Internetfunktionen und Netzwerkfunktionen?
Für Streaming in SD-Qualität sollten mindestens 2, besser 6 Mbit/s zur Verfügung stehen. Beim HD-Streaming mindestens 6, besser 12 Mbit/s.
Während die Netzwerkfunktionen für Fernseher und Set-Top-Boxen, die wir in der letzten SATVISION-Ausgabe Januar 2016 ausführlich vorgestellt haben, lediglich ein Heimnetzwerk mit einem Netzwerk-Switch erfordert, benötigen viele andere smarte Funktionen wie Apps oder Video-on-Demand eine Internetverbindung. Dazu muss das Heimnetzwerk mit dem Internet verbunden sein.
Zu den reinen Netzwerkfunktionen zählen die Multimediawiedergabe über DLNA oder UPnP oder die Steuerung per Smartphone-App. Das Streaming von Live-TV ist aus rechtlichen Gründen meist auf das Heimnetzwerk beschränkt. Eine der wenigen Ausnahmen ist Panasonics Internet-Streaming-Dienst „TV Anywhere“, der aber auf eine bestimmte App beschränkt ist. Einige Funktionen wie die Aufnahmeprogrammierung bei Loewe und TechniSat sind sowohl innerhalb als auch außerhalb des Heimnetzwerks möglich.
Gibt es Unterschiede zwischen Receivern und Fernsehern im Hinblick auf die gebotenen Internetfunktionen?
Smart-TVs bieten zahlreiche Apps für News und Multimediainhalte, meist gleich mehrere Video-on-Demand-Anbieter und über das Internet ausgewertete Empfehlungen für verschiedene Inhalte, die dem Zuschauer auf Wunsch vorgeschlagen werden. Die Internetfunktionen bei Fernsehern richten sich an ein breites Publikum und sollen zugänglich und verständlich sein.
Bei den Set-Top-Boxen ist zu unterscheiden zwischen geschlossenen und offenen Betriebssystemen. Geschlossene Set-Top-Boxen bieten dem Zuschauer ein mit den Smart-TVs vergleichbares Angebot an Internetfunktionen wie HbbTV, diverse Apps und möglicherweise Video-on-Demand. Linux-Receiver mit Enigma2-, Neutrino- oder TitanNit-Betriebssystem können vom findigen Anwender mit alternativen Images und Plugins um zahlreiche Funktionen erweitert werden, die zum Teil weit über das hinausgehen, was Smart-TVs und klassische Set-Top-Boxen erlauben.
Eine davon ist beispielsweise das illegale, aber trotzdem weit verbreitete Card-Sharing, mit welchem die Keys einer Smartcard über das Internet an andere Linux-Receiver weitergegeben können, die dann ganz ohne Smartcard die verschlüsselten Programme des entsprechenden Anbieters empfangen können.
Ich habe den sonntäglichen Tatort verpasst und auch nicht aufgenommen. Habe ich die Möglichkeit, diesen trotzdem noch am Fernseher anzuschauen?
Ja, dank HbbTV ist das für den Tatort im „Ersten“ und auch für fast jede andere Sendung der Öffentlich-Rechtlichen möglich. Voraussetzung für HbbTV sind ein Fernseher oder Receiver mit HbbTV-Funktion, ein TV-Anschluss sowie eine Internetverbindung mit einer Geschwindigkeit von mindestens zwei, besser sechs Mbit/s. Nach dem Umschalten wird unten in der Regel eine kleine Info eingeblendet, dass mit der roten Farbtaste der Fernbedienung, dem sogenannten „Red Button“ HbbTV gestartet werden kann. Insbesondere bei ARD, ZDF und Co. lohnt sich hier ein Blick in die Mediatheken. Die meisten Sendungen wie Serien, Spielfilme, Reportagen oder Shows können hier sieben oder mehr Tage nach der Erstausstrahlung zeitversetzt aufgerufen werden, bislang allerdings nur in SD-Qualität. Erst kürzlich wurde die Zeit, bis eine Tatort-Folge aus der Mediathek entfernt wird, auf dreißig Tage erhöht. Nicht in den Mediatheken zu finden sind aus rechtlichen Gründen Sportübertragungen und Hollywood-Blockbuster. Weitere Zusatzfunktionen, welche HbbTV mit sich bringt, sind ein erweiterter Programmführer und der verbesserte digitale Videotext mit hoher Auflösung, Bildern und sogar Videos.
Die Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen, insbesondere die von „Das Erste“ und des ZDF sind prall gefüllt mit Serien wie „Rote Rosen“, Filmen wie „Tatort“ sowie Sendungen wie „Die heute-show“ oder „Die Anstalt“. Wer eine Folge verpasst hat, wird in den Mediatheken über HbbTV sicher fündig.
Wenn ich einen Privatsender wie RTL oder ProSieben einschalte und mit dem „Red Button“ die HbbTV-Startleiste einschalte, kann ich zwar die Mediathek aufrufen, doch abgesehen von wenigen Ausnahmen, kann ich dort nur kurze Clips schauen. Wieso ist das so?
Bei RTL, ProSieben und den anderen bekannten Privatsendern können über HbbTV Funktionen wie der verbesserte Videotext und Mediatheken genutzt werden. Im Vergleich zu den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Programme, lassen sich hier aber nur einige wenige Eigenproduktionen (wie „The Taste“ auf Sat.1) in voller Länge zeitversetzt anschauen. Der Rest ist nur in Form von mehr oder weniger kurzen Clips verfügbar. Wer vollständige Inhalte wie bei RTL Now im Internet direkt am TV schauen will, benötigt einen Fernseher oder Receiver mit HD+ RePlay. Das sind die kostenpflichtigen Mediatheken der Privaten. Aktuell umfasst HD+ RePlay zwölf private Mediatheken – allerdings nur in SD-Qualität – und kostet monatlich 5,– Euro. Eine zusätzliche eigene Lösung bietet die ProSiebenSat.1-Gruppe in Form von 7TV an. Die 7TV-App ist beispielsweise auf Samsung-Smart-TVs oder dem Google Chromecast (39,– €) vorinstalliert.
Wie die Mediatheken von ARD und ZDF sind auch die der Privaten via Satellit, Kabel oder DVB-T über den „Red Button“ abrufbar. Hier sind allerdings nur wenige ganze Folgen zu finden. Die meisten Inhalte sind kurze Clips. Die echten Mediatheken der Privaten sind kostenpflichtig mit HD+ RePlay nutzbar.
Ich habe gehört, dass man über das Internet zahlreiche Serien, Filme und Sendungen streamen kann. Wie kann ich IPTV-Programme auf meinem TV schauen, ohne einen Computer anzuschließen?
Mit dem Plugin „IPTV Player“ das im OpenATV-Image für die Vu+ enthalten ist und einfach über das „Erweiterungen“-Menü installiert werden kann, lassen sich zahllose Streams mit Filmen und anderen Inhalten auf die Vu+ Solo 4K oder andere Vu+-Receiver bringen. Auch für andere Enigma2-Receiver gibt es derartige IPTV-Plugins.
Auch wenn in unseren Kabelnetzen mehrere hundert und über Satellit sogar tausende Sender empfangbar sind, manchen reicht diese Vielfalt noch nicht aus. Wer einen Linux-Receiver besitzt und diesen mit dem Internet verbindet, hat bei vielen Modellen die Möglichkeit, per Plugin auf Internetfernsehen (IPTV) zuzugreifen – nicht zu verwechseln mit IPTV-Angeboten wie Entertain von der Telekom oder Vodafone TV. Ein prominentes Plugin für Vu+-Receiver und Dreamboxen ist der „IPTV List Updater“. Mit diesem lassen sich über das Internet nicht nur zahlreiche ausländische und teilweise verschlüsselte Sender sowie Spielfilme empfangen, sondern beispielsweise auch Seriensender auf denen Serienfolgen wie „The Big Bang Theory“, „Star Trek“ oder „Die Simpsons“ rund um die Uhr laufen.
Rechtlich bewegt sich IPTV in einer Grauzone, weshalb einige Foren sich inzwischen dazu entschieden haben, derartige Plugins (wie den „IPTV List Updater“) nicht mehr anzubieten oder zu supporten. Im OpenATV-Image für Vu+-Receiver ist der „IPTV List Updater“ und ein weiteres IPTV-Plugin aber weiterhin enthalten.
Kann ich auch über das Internet Live-TV und Aufnahmen streamen, wie es innerhalb des Heimnetzwerks möglich ist?
Während viele Set-Top-Boxen und Receiver das Streamen von TV-Programmen und Aufnahmen – auch in HD-Qualität und verschlüsselt – innerhalb des Netzwerks erlauben, häufig direkt per passender App für Mobilgeräte oder auf spezielle Clients, sieht es im Internet ganz anders aus. Die allerwenigsten TV-Geräte und Set-Top-Boxen bieten diese Möglichkeit. Zu nennen ist hier vor allem Panasonic mit dem Feature „TV Anyhwere“. Bis vor einiger Zeit war „TV Anywhere“ noch Teil der App „TV Remote 2“, inzwischen ist die Funktion in die App „Media Center“ umgezogen. Eine Anmeldung mit einem kostenlosen Panasonic-Zugang ist erforderlich. Innerhalb der App kann die Qualität des Streams angepasst werden, so dass stets ein flüssiges Bild möglich ist. Abstriche bei der Bildqualität müssen aber in jedem Fall gemacht werden und eine WLAN-Verbindung ist ratsam. Neben Live-TV können auch Aufnahmen gestreamt werden und es ist möglich, solche über das Internet zu programmieren. Diese Funktion bieten auch einige andere Hersteller wie Loewe oder TechniSat.
Die App „Media Center“ von Panasonic für Android und iOS beinhaltet die Funktion „TV Anywhere“. Damit lassen sich TV-Programme und Aufnahmen von einigen Panasonic-Fernsehern und -Rekordern über das Internet empfangen.
Ich nutze zahlreiche Apps auf meinem Smartphone und Tablet-PC. Gibt es so etwas auch für Fernseher oder Receiver?
Gerade Smart-TVs bieten dem Zuschauer eine große Auswahl an Apps, die er häufig auch vom Smartphone kennt. Noch größer ist der Wiedererkennungswert auf den Fernsehern von Sony und Philips mit dem Betriebssystem Android TV. Bei Linux-Receivern ist die Präsentation der Plugins optisch meist weniger ansprechend, dafür bieten diese einen größeren Nutzen der häufig über die reine Unterhaltung hinausgeht.
Vom Smartphone und Tablet-PC kennt sie jeder: Apps, die informieren, den Alltag erleichtern, unterhalten oder einfach nur die Zeit vertreiben. Ohne diese kleinen Programme wären Smartphones wohl nur teure Telefone. Auch für Fernseher und Set-Top-Boxen gibt es kleine Zusatzprogramme, die den Funktionsumfang erweitern.
Bei Smart-TVs sind je nach Hersteller und Modell zwischen mehreren Dutzend und mehreren hundert Apps installiert oder im entsprechenden App-Store herunterladbar. Android-Nutzer werden sich vor allem bei den aktuellen Modellen von Philips und Sony mit Android TV zurechtfinden, die viele Apps aus dem Google Play Store bieten. Typische Smart-TV-Apps sind YouTube, Facebook, Skype, Kicker oder Mediatheken und Video-on-Demand.
Bei Linux-Receivern lassen sich Plugins herunterladen, um zahlreiche neue Funktionen freizuschalten. Diese werden häufig von der Linux-Community entwickelt und lassen sich mithilfe alternativer Images (Systemabbilder) verfügbar machen. Beliebte Plugins für Linux-Receiver sind „Moviecut“ zum Schneiden von Aufnahmen, diverse IPTV-Plugins und Softcams, um Smartcards in Kartenlesern betreiben zu können.
Welche Möglichkeiten habe ich, um meinen Fernseher oder meinen Receiver mit dem Netzwerk und somit auch mit dem Internet zu verbinden?
PowerLAN-Adpater wie der dLAN 550 WiFi Powerline sind eine elegante Lösung, um größere Teilstrecken ohne zusätzliche Verkabelung und trotzdem stabil zu überbrücken. Im Starter Kit mit zwei Adaptern kostet der dLAN 550 WiFi Powerline rund 120,– Euro. Den Testbericht zum Devolo dLAN 550 WiFi Powerline können Sie online abrufen oder in der SATVISION 02/2016 ab Seite 42 nachlesen.
Wie ein Smart-TV oder ein netzwerkfähiger Receiver in das Netzwerk und das Internet eingebunden werden, ist heutzutage dem Nutzer überlassen, da fast all diese Geräte sowohl eine Ethernet-Schnittstelle (meist mit 100 Mbit/s, manche mit 1.000 Mbit/s) als auch WLAN (inzwischen häufig neben 2,4 GHz auch 5,0 GHz) an Bord haben. Für eine kabelgebundene Verbindung mit LAN-Kabel sprechen die hohe Stabilität und die geringen Kosten. Wer sich mehr Flexibilität wünscht, sollte seine Geräte per WLAN verbinden. Befinden sich WLAN-Router oder -Modem im selben Raum wie das Endgerät, ist auch Streaming in HD-Qualität kein Problem. Bei größeren Entfernungen empfehlen sich Power-LAN-Adapter, da diese das bereits vorhandene Stromnetz für die Übertragung von IP-Signalen nutzen.
Ich habe ein Abo bei einem Video-on-Demand-Anbieter abgeschlossen, um meine Lieblingsfilme und -Serien jederzeit per Abruf schauen zu können. Bislang habe ich dies immer am Laptop getan. Ist dies auch direkt am TV möglich?
Video-on-Demand ist beliebt wie nie zuvor. Viele nutzen Maxdome, Netflix, Watchever und Co. inzwischen, um Serien und Filme genau dann zu sehen, wann sie es wollen. Die monatlichen Abo-Gebühren liegen je nach Anbieter bei 8,– bis 9,– Euro pro Monat. Amazon Instant Video ist in der Prime-Mitgliedschaft (49,– € pro Jahr) enthalten. Zum Teil kosten Einzelabrufe noch extra.
Video-on-Demand ist für viele Zuschauer der Hauptgrund, den Fernseher oder den Receiver mit dem Internet zu verbinden. Alternativ werden spezielle Streaming-Boxen oder -HDMI-Sticks wie der „Amazon Fire TV Stick“ (39,99 €) angeboten, die auch Fernseher ohne Internetzugang oder Video-on-Demand um solche Funktionen erweitern können. Amazon Prime Instant Video, Maxdome, Netflix, Videoload und Watchever sind hierzulande die am weitesten verbreiteten Video-on-Demand-Anbieter, doch es gibt noch mehr als diese. Daher sollte man sich vor dem Kauf eines Smart-TVs oder einer Set-Top-Box darüber informieren, ob der gewünschte Anbieter in Form einer App unterstützt wird. Alternativ lässt sich diese über eine externe Box wie Amazon Fire TV (99,99 €) nachrüsten. Für flüssiges Video-on-Demand-Streaming sollten für SD-Auflösung am besten zwei Mbit/s oder mehr zur Verfügung stehen. Für HD-Qualität sind sechs Mbit/s oder mehr empfehlenswert. Solche Breitbandverbindungen stehen inzwischen auch in den meisten weniger gut erschlossenen Regionen zur Verfügung. Netflix und Amazon bieten außerdem bereits erste Inhalte in 4K-Auflösung an. Hier werden mindestens 25 Mbit/s vorausgesetzt. Welche Serien und Filme bei den verschiedenen Anbietern geschaut werden können und welche Inhalte zusätzlich zu den monatlichen Abo-Gebühren kostenpflichtig sind, erfahren Sie auf den Internetseiten der Anbieter.
Welche weiteren Vorteile habe ich neben Apps, HbbTV und Video-on-Demand, wenn ich meinen Fernseher oder meine Set-Top-Box mit dem Internet verbinde. Was geschieht mit meinen Daten?
Der EPG von Grundig erkennt selbständig eine bestehende Internetverbindung und stellt dann erweiterte Daten und Informationen vom Inhalte-Provider Gracenote zu TV-Sendungen zur Verfügung.
Zu den ohnehin schon schlagkräftigen Argumenten für eine Verbindung des Smart-TV oder des Receivers mit dem Internet kommen noch ein paar praktische Extras hinzu.
An fast allen Smart-TVs und auch vielen Set-Top-Boxen ist ein Web-Browser vorhanden. Früher boten diese häufig auch Flash-Unterstützung, aber spätestens seit der großen Sicherheitsprobleme ist dies nicht mehr der Fall. Wie gut sich der Browser tatsächlich aber zum Surfen am großen Bildschirm eignet, hängt von der Fernbedienung ab. Einige Fernbedienungen bieten ein Touchpad oder eine Pointer-Funktion als Ersatz für die Maus und ein Mikrofon für Spracheingaben. Philips hat sogar eine Fernebdienung mit rückseitiger Tastatur im Programm. Alternativ lassen sich bei manchen Geräten per USB oder Bluetooth zusätzliche Eingabegeräte anschließen.
Automatische Softwareupdates über das Internet sind praktisch, um die Software des TVs oder der Set-Top-Box permanent und selbstständig auf dem neusten Stand zu halten und sparen zudem den umständlichen Zwischenschritt der Verwendung eines USB-Sticks. Zu guter Letzt bieten einige TV-Modelle und Receiver einen optionalen Online-EPG, der erweiterte Informationen zu Sendungen bereitstellt.
Wenn Geräte ins Internet eingebunden werden, sind in der Regel Nutzungsbedingungen zu akzeptieren. Diese beinhalten meist auch Hinweise darüber, dass die Nutzungsdaten der Zuschauer über das Internet an Dritte weitergegeben werden, um beispielsweise darauf basierend Empfehlungen für TV-Programme vorzuschlagen.
Google Anzeige:
Diese Website benutzt Cookies für einen bestmöglichen Service: Durch die Nutzung unserer Webseite stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Datenschutzerklärung