10 Fragen & 10 Antworten zum Thema Smart-TV – Teil 1
Intelligent und gefährlich?
28. August 2020
| Heft 09/2020
| D. Schlüter
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Fast jeder Fernseher, der dieser Tage vom Band läuft, darf sich Smart-TV nennen. Wird er per Netzwerkkabel oder kabellos über das WLAN mit dem Heimnetzwerk – und in der Regel auch mit dem Internet – verbunden, erweitert sich automatisch der Funktionsumfang. Die beliebtesten und am meisten genutzten Smart-TV-Funktionen sind Apps wie Netflix und YouTube sowie Mediatheken, um Sendungen auf Abruf schauen zu können. So weit, so praktisch. Allerdings gilt es auch einiges zu beachten, wenn der Fernseher mit dem Netzwerk und insbesondere mit dem Internet verbunden wurde. Zum einen werden für die verschiedenen Anwendungen teils hohe Bandbreiten benötigt. Das gilt insbesondere für das flüssige Streamen in hohen Auflösungen. Zudem besteht überall dort, wo Informationen ausgetauscht werden, das Risiko, dass persönliche Daten in die falschen Hände gelangen. In diesem ersten Teil unseres Smart-TV-Ratgebers führen wir in die Grundlagen der intelligenten Fernseher mit Netzwerk- sowie Internetfunktionen ein und bringen Basiswissen vom App-Store bis zum Zattoo-Streaming näher, bevor wir uns in der nächsten Ausgabe im zweiten Teil mit Spezialfällen und besonderen Smart-TV-Features beschäftigen.
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