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Steigende Nachfrage nach höheren Bandbreiten

20. April 2021

Über sieben von zehn PŸUR Neukunden buchen inzwischen Bandbreiten der 200 Mbit/s Klasse oder höher. Das sind 16,3 Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr. Geringere Bandbreitenklassen werden von PŸUR Kunden immer weniger genutzt.

Internetkunden in Deutschland wollen mit ihren Anschlüssen immer mehr Geschwindigkeit – diese Entwicklung setzt sich weiter fort. Ende 2019 buchte lediglich jeder zweite PŸUR Kunde Bandbreiten der 200 Mbit/s Klasse oder höher. Hier ist im Jahresvergleich der stärkste Zuwachs zu verzeichnen. Die Corona-Pandemie mit Homeoffice und Homeschooling befeuerte den Wunsch nach höheren Bandbreiten zu Hause.

Mehr als 600.000 Haushalte setzen auf die Möglichkeiten ihres PŸUR Kabelanschlusses, um mit Highspeed ins Internet zu gehen. Entsprechend werden von PŸUR Kunden geringere Bandbreitenklassen immer weniger favorisiert. Einstiegstarife mit bis zu 20 Mbit/s werden nur noch von 18 Prozent der Neukunden gebucht. Mit dem Anstieg der Onlinevideonutzung auch in den älteren Kundensegmenten wird sich dieser Trend weiter fortsetzen.

„Die aktuellen Zahlen belegen, dass bei unseren Kunden ein deutlicher Trend hin zu höheren Bandbreiten besteht. Über 70 Prozent der im vierten Quartal 2020 neu gewonnenen PŸUR Kunden surfen bereits mit Geschwindigkeiten im Bereich von 200 Mbit/s“, stellt Stefan Riedel, Chief Consumer Officer bei der Tele Columbus AG, fest. „Diese Entwicklung bestärkt uns in dem Vorhaben, unsere glasfaserbasierte Infrastruktur weiter auszubauen. Eine höhere Netzauslastung und die stetige Steigerung beim Datenvolumen stellen höhere Ansprüche an die Zuverlässigkeit aller Dienste.“

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