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Oehlbach Scope Max im Test

Schlanker Empfangsmeister für DVB-T2

26. November 2015

Im Jahr 2016 fällt in Deutschland der Startschuss für DVB-T2, das dann auch den Empfang von HD-Sendern über eine terrestrische Antenne ermöglichen wird. Mit der Scope Max von Oehlbach haben wir eine für 69,99 Euro erhältliche, aktive Stabantenne mit stufenlos regelbarem Verstärker, die für DVB-T und DVB-T2 geeignet ist, einem Praxistest unterzogen.

Die Oehlbach Scope Max wird in den Farben Schwarz und Weiß angeboten. Es handelt sich um eine schlanke Stabantenne, deren Carbon-Optik ebenso wie die Verarbeitung aus Kunststoff zu überzeugen weiß und die sich somit in jedes Wohnambiente integrieren lässt. Mit 267 Gramm ist sie zudem ausgesprochen leicht. Der 45 cm hohe Stab ragt aus einem halbkugelförmigen Korpus heraus und wird von einem LED-Kreis eingerahmt, der während des Betriebs dezent blau leuchtet.

An der Rückseite sind ein Ein/Aus-Schalter, ein Anschluss für das mitgelieferte Netzteil, ein Drehregler für die Verstärkung und ein Antennenanschluss angebracht. Letzterer ist 24 Karat vergoldet und gibt der Antenne somit einen edlen Touch. Das im Lieferumfang enthaltene Koaxialkabel passt optisch sehr gut dazu, da es mit vergoldeten Steckern ausgestattet ist.

Ob die Installation der Scope Max einfach vonstatten ging und wie die Antenne im Hinblick auf den Empfang abschnitt erfahren Sie im ausführlichen Testbericht.

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Getestete Produkte

  • Oehlbach Scope Max

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