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LG OLED55C7V im Test

HDR-Experte mit OLED-Display

25. Mai 2017

Mit dem OLED55C7V hatten wir den ersten 4K-OLED-TV von LG aus 2017 für eine Inspektion in unserem Testlabor zu Gast. Der LG unterstützt mit HDR 10, HLG und Dolby Vision gleich drei HDR-Standards. Im Testbericht verraten wir, was neben Fernbedienung und Betriebssystem sonst noch verbessert wurde.

Der Testkandidat

Der OLED55C7V ist ein 55-Zoll-Fernseher aus dem neuen 4K-OLED-TV-Lineup des Jahres 2017 von LG. Zur C7-Serie gehört darüber hinaus noch ein 65 Zoll messendes Modell. Dieser wird für 5.299,– Euro (UVP) angeboten. Der zehn Zoll kleinere von uns unter die Lupe genommene Testkandidat kostet 3.299,– Euro (UVP). Zu den Besonderheiten zählen neben dem Farbraum BT.2020 und der UHD-Premium-Zertifizierung die dreifache HDR-Unterstützung. Der Testkandidat ist somit einer der wenigen Fernseher, der neben dem am weitesten verbreiteten HDR-10-Standard auch Hybrid Log-Gamma, das für 4K-TV-Sender relevant werden wird und Dolby Vision mit 12 Bit Farbtiefe unterstützt. Ganz gleich, ob sich in den kommenden Jahren nur einer der drei HDR-Standards durchsetzen wird oder alle drei bei verschiedenen Inhalten und Medien zum Einsatz kommen – der LG ist für die Zukunft gerüstet.

Bedienung

Die Installation nach dem ersten Einschalten des Fernsehers dürfte auch Laien vor keine größeren Probleme stellen. Die Netzwerkeinbindung und die wichtigsten Einstellungen werden vom Assistenten erklärt. Das Betriebssystem webOS 3.5 hat sich gegenüber dem Vorjahr nur leicht verändert. Viele Verbesserungen waren bei der flotten und ansehnlichen Software in unseren Augen allerdings auch nicht notwendig. Welche Erfahrungen wir bezüglich der Sendersuchläufe – auch im Hinblick auf DVB-T2 HD und freenet TV connect machten, ist in der Review nachzulesen. Dort verraten wir auch, welche Besonderheit der LG bei der Klangausstattung zu bieten hat.

Fernsehen und aufnehmen

Dank der drei Twin-Tuner für alle Empfangswege kann während einer laufenden Aufnahme auf ein anderes Programm umgeschaltet werden. Die Aufnahmen erfolgen auf externe USB-Datenträger mit bis zu zwei TB Speicher, wobei keine Formatierung am TV notwendig ist. Eine manuelle Timeshift-Funktion zum zeitversetzten Fernsehen wird ebenfalls geboten. Bei der Verwendung offizieller CI+-Module können bei einigen Privat- und Pay-TV-Sendern Restriktionen bezüglich der Aufnahmefunktionen gelten. Ob auch eine Bild-in-Bild-Funktion geboten wird, wie detailliert der elektronische Programmführer die Informationen zu Sendungen darstellt und was es mit „Magic Link“ auf sich hat, beschreiben wir im vollständigen Testreport.

Bildqualität

Bei der Bildqualität beeindruckte der LG C7 zum einen bei unseren Bildmessungen und zum anderen auch beim Sichten von verschiedenen Inhalten in 4K-Qualität und in Full HD. Das gilt vor allem für HDR-Inhalte. Zu den Vorzügen der Display-Technologie OLED zählen die selbstleuchtenden Pixel, die für ein perfektes Schwarz sorgen und der große Blickwinkel. In unserem Testbericht kann alles zu unseren Messergebnissen, der verbesserten maximalen Leuchtkraft und zu den optimalen Bildeinstellungen nachgelesen werden. Die Boot- und Umschaltzeiten, der Stromverbrauch und die Wärmeentwicklung gehören ebenfalls zu unseren umfangreichen Messungen.

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Getestete Produkte

  • LG OLED55C7V

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