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Atemio Nemesis im Test

Linux-Kracher mit Triple-Tuner

27. November 2014

Der Atemio Nemesis ist ein HD-Receiver, der mit einem OLED-Display, einem HDMI-Eingang, integriertem WLAN und einer Bild-in-Bild-Funktion für HD-Sender einige Highlights an Bord hat. Der Linux-Kracher, der mit bis zu drei Tunern für die Empfangswege DVB-S2 und DVB-C/T2 ausgerüstet werden kann, ist in der Ausführung mit zwei DVB-S2-Tunern für günstige € 299,- zu haben.

Der Atemio Nemesis bietet eine Aufnahmefunktion und mit jeweils zwei Kartenlesern sowie CI 1.0-Schnittstellen die Option, verschlüsselte Programme zu empfangen. Er ist für den Einbau einer internen 3,5“-Festplatte ausgelegt. Findige Anwender können den Atemio-Receiver mithilfe eines Adapters aber auch mit einer 2,5“-Festplatte ausstatten. Im Inneren der Set-Top-Box werkelt ein leistungsfähiger 1,3 GHz Dual Core-Prozessor, während der Arbeitsspeicher und der Flash-Speicher jeweils stolze 2048 MB aufweisen.

Ab Werk sind zwei unterschiedliche Linux-Betriebssysteme installiert, zwischen denen der Anwender wählen kann: TitanNit und Enigma2. Durch dieses Dualbootsystem eröffnet sich dem Anwender eine Reihe an Möglichkeiten, den Funktionsumfang durch Plugins zu erweitern. Auf diese Weise kann der Nemesis beispielsweise mit HbbTV, DLNA und einem Browser ohne Flash-Unterstützung ausgestattet werden.

Wie schnell der Atemio Nemesis beim Programmwechsel ist, wie lange die Bootzeiten betragen, welchen Stromverbrauch wir gemessen haben und viele weitere Testergebnisse erfahren Sie in unserem ausführlichen Testbericht.

Getestete Produkte

  • Atemio Nemesis

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