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James Bond 007 – Spectre im ZDF

15. Januar 2018

Terroranschläge erschüttern die Welt, in London sollen die Doppel-Null-Agenten abgeschafft werden, und Geheimagent James Bond sieht sich mit einem Feind aus seiner Vergangenheit konfrontiert. Zum Abschluss seiner „James Bond 007“-Reihe präsentiert das ZDF am Mittwoch, 17. Januar 2018, 20.15 Uhr, die Free-TV-Premiere von „Spectre“.

Regie beim vierten „Bond“ mit Daniel Craig in der Hauptrolle führte Sam Mendes nach einem Drehbuch von John Logan und Jez Butterworth. Bonds Widersacher wird von Christoph Waltz verkörpert. In weiteren Rollen sind Léa Seydoux, Ralph Fiennes, Monica Bellucci, Ben Wishaw, Naomie Harris, Jesper Christensen und Andrew Scott zu sehen.

Max Denbigh (Andrew Scott), der neue Leiter des „Centre for National Security“, zweifelt an der Relevanz des MI6 – und an der des besten Agenten der Behörde: James Bond (Daniel Craig). Zur gleichen Zeit kann Bond in Mexiko City in letzter Minute einen Anschlag auf ein Stadion verhindern, indem er den Drahtzieher des Anschlags, Marco Sciarra (Alessandro Cremona), aus einem Hubschrauber wirft. Kurz darauf trifft 007 in Rom Sciarras schöne Witwe Lucia (Monica Bellucci), mit deren Hilfe er der Geheimorganisation „Spectre“ auf die Spur kommen will. Bond infiltriert ein geheimes Treffen von „Spectre“.

Die Spur führt ins österreichische Altaussee, wo Bond einem alten Bekannten wiederbegegnet: Mr. White (Jesper Christensen). Er hat sich von „Spectre“ abgewendet, ist bereits schwer radioaktiv vergiftet und begeht Suizid. Kurz zuvor legt er das Leben seiner Tochter Madeleine Swann (Léa Seydoux) in Bonds Hände. Bond kann Madeleine vor dem Zugriff „Spectres“ retten. Gemeinsam reisen die beiden nach Tanger und von dort in die Wüste Marokkos, wo „Spectre“-Chef Franz Oberhauser (Christoph Waltz) residiert. Dieser gibt sich als Ernst Stavro Blofeld zu erkennen, ein Abkömmling des alten Blofeld. Er strebt wie sein Namensvetter nach der Weltherrschaft – mit modernsten Mitteln, digitaler Überwachung und Datensammlung.

Quelle: www.zdf.de

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