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PŸUR baut 400 Mbit-Versorgungszonen aus

08. Februar 2018

Die Tele Columbus AG, das Unternehmen hinter der Telekommunikationsmarke PΫUR, bringt mit ihrer Glasfaser- und Koax-Technologie nach neuesten technologischen Standards immer mehr Versorgungsgebiete ins Breitbandzeitalter. In den letzten zwölf Monaten wurden die Netze bei weiteren 440.000 Wohnungen für stabile Bandbreiten bis 400 Mbit/s aufgerüstet.

Die Tele Columbus AG ist mit eigenen Netzen einer der führenden Glasfaserkabel-Netzbetreiber in Deutschland. Die Ausbauprojekte setzen heute generell auf Glasfaser in der Netzebene 3 zwischen lokaler Kopfstelle und den zu versorgenden Liegenschaften. Die enorme Datenübertragungskapazität der Lichtwellenleiter bedeutet hohe Leistungsreserven, die selbst in der heute gängigen Kombination mit einer koaxialen Hausverteilanlage Internetbandbreiten bis in den Gigabitbereich hinein abbilden kann. Um sich auf eine steigende Bandbreitennachfrage optimal vorzubereiten, baut PΫUR die Infrastruktur seiner Netze mit modernsten Komponenten konsequent weiter aus.

Tele Columbus war im April 2015 der erste Internetanbieter, der Privathaushalten Internetanschlüsse mit 400 Mbit/s im Download anbot. Inzwischen können – Stand 31.12.2017 – rund 1,6 Millionen Haushalte aus Internetprodukten der höchsten Leistungsklasse wählen.

Im zurückliegenden Jahr 2017 wurden insgesamt 440.000 Wohnungen neu für Übertragungsraten von 400 Mbit/s ertüchtigt. Die Ausbaukampagne wird im Verlauf des ersten Quartals 2018 abgeschlossen sein und dabei weiteren 110.000 Haushalten den Zugang zum 400-Mbit-Internetprodukt erschließen.

Quelle: www.telecolumbus.com

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