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Nubert nuPower A

09. November 2016

Nubert stellt die neue HiFi-Endstufe nuPower A vor: Im Monobetrieb stehen nicht weniger als 1.150 Watt Dauerleistung zum Abruf bereit. Der vollsymmetrische Aufbau, die Verwendung ausgewählter Bauteile und die ausgefeilte Class-AB-Technik sollen den nuPower A zum ultimativen Endverstärker für Audiophile machen.

Mit einer Dauerausgangsleistung von 2 x 540 Watt und einer Musikleistung von 2x 1.150 Watt (jeweils an 4 Ohm, 0,5 % THD+N) verfügt Nuberts neuer Endverstärker nuPower A nach Herstellerangaben über ausreichende Reserven, um auch besonders energiehungrige Lautsprecher anzutreiben und das Klangpotential einer High-End-Stereoanlage voll auszuschöpfen.

Dabei kann der nuPower A nach Angaben von Nubert wahlweise bis zu zwei Boxenpaare abwechselnd oder parallel ansteuern oder aber im Monomodus mit weiteren nuPower A zusammenarbeiten, um noch beeindruckendere Leistungen abzurufen.

Der Verstärker soll sich nicht nur durch verblüffende Leistungswerte auszeichnen, sondern auch durch seine präzise Signalverarbeitung und höchste Klangreinheit überzeugen. Ein Rauschabstand von 117 dBA bei 1.000 Watt und eine gesamtharmonische Verzerrung (THD+N) von unter 0,002 % stellen laut Herstellerangaben beeindruckende Spitzenwerte dar.

Seine hohe Klangreinheit verdankt der nuPower A laut Nubert-Angaben dem konsequent symmetrischen Aufbau von den XLR-Eingängen bis hin zu den Lautsprecheranschlüssen, der ausgefeilten Class-AB-Technik mit ausgesuchten Bauteilen sowie den separaten Netzteilen für den linken beziehungsweise rechten Verstärkerkanal sowie die Kontrollsysteme.

Die extrem streuarmen Schnittbandkerntransformatoren, die zusätzlich mit einem Schirmungsgehäuse versehen sind, stellen über 2 Kilowatt Leistung zur Verfügung, während sich die Steuersektion im Stand-by-Betrieb mit 0,5 Watt zufrieden gibt.

„Soft-Start“-Funktion

Weil Verstärker dieser Leistungsklasse laut Nubert beim Einschalten mitunter die Sicherung im Verteilerkasten auslösen, führt der nuPower A laut hersteller einen „Soft Start“ durch, der von einem Mikroprozessor gesteuert wird.

Wie für ein High-End-Produkt angemessen, kleidet sich der nuPower A Nuberts Angaben zufolge in ein formschönes Gehäuse aus teils gebürstetem, teils gestrahltem Aluminium, das in mattem Schwarz lackiert ist.

Mit einer Breite von 43 Zentimetern soll sich der Endverstärker perfekt in handelsübliche AV-Regale einfügen. Das Gerät ist ab sofort im Nubert Direktvertrieb erhältlich. Der Preis liegt bei 3.650,– Euro (UVP).

Alternativ zum nuPower A bietet Nubert mit dem nuPower D einen Endverstärker in Class-D-Bauweise zum Preis von 2.450,- Euro (UVP) an.

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