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Pay-TV-Sender A&E veröffentlicht Einschaltquoten

14. Dezember 2016

Im September 2014 startete der Sender A&E im deutschsprachigen Verbreitungsgebiet Deutschland, Österreich und Schweiz. Durch den Erwerb einer AGF-Volllizenz werden ab 1. Januar 2017 die von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag von der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) gemessenen Einschaltquoten nun auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

„Die Veröffentlichung der Einschaltquoten von A&E ist die logische Folge der sehr guten Entwicklung des Senders seit seinem Start vor zwei Jahren. Nach HISTORY soll jetzt auch A&E für den Werbemarkt greifbarer werden“, sagt Dr. Andreas Weinek, Geschäftsführer von A+E Networks Germany.

Das Programm des nichtfiktionalen Senders A&E befasst sich mit Menschen und deren Erlebnissen in besonderen Berufen oder Lebenssituationen. Bedient werden Genres wie Lifestyle und Reallife, Paranormales sowie verstärkt seit 2016 Factual Crime.

Die Reihe „Protokolle des Bösen“, in der real geführte Gespräche des Profilers Stephan Harbort mit Serienmördern unter Beteiligung namhafter deutscher Schauspieler wie Fritz Wepper und Michaela May originalgetreu nachgestellt werden, gehören zu den Eigenproduktionen, mit denen der ursprünglich amerikanische Sender A&E sein Profil im deutschen Markt schärft.

Zu aktuellen Programmhighlights, die A&E eigenen Angaben zufolge allesamt als deutsche TV-Premieren ausstrahlt, zählen international erfolgreiche Formate wie „60 Days In – Undercover im Knast“, „The Killing Season“, „Wahlburgers“ und „Skin Wars“. An Silvester zeigt A&E die Preisverleihung der 22. Annual Critics‘ Choice Awards aus Santa Monica, Kalifornien.

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